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Der Geist selbst gibt Zeugnis zusammen mit unserem Geist, dass wir Gottes Kinder sind.
Römer 8,16
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Bist Du Dich vielleicht selbst am Betrügen
und hörst Du auf fromme eigene Lügen:
Gott ist mit Dir zufrieden aus Deiner Sicht
doch eine wahre Bekehrung kennst Du nicht!
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Frage:
Hast Du das Zeugnis des Heiligen Geistes?
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Zur Selbstprüfung: Gehörst Du zu den Menschen die meinen: `Mit mir und Gott ist alles in Ordnung!` Aber hat dies auch GOTT so gesagt - oder ist es Deine eigene Meinung?
Behaupten kann jeder alles - aber erst Zeugnisse von anderen Prüfern geben Klarheit (siehe auch Schulzeugnis, TÜV etc.)! Jesus sagte sogar: `Wenn ich von mir selbst zeuge, so ist mein Zeugnis nicht wahr! Ein anderer (Gott) ist’s, der von mir zeugt` (Joh. 5,31)! Auch sagt Römer 8,14: `Denn alle, die durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes.` ERLEBST Du das?
Bei der Entrückung zählt nur eines: Mit dem Heilige Geist versiegelt zu sein (Eph. 4,30; Matth. 25)! Bist Du das? Wenn nicht, bekehre Dich JETZT mit ganzem Herzen in Buße zu Gott und nimm Jesus Christus als Deinen HERRN und Retter an! |
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| Rettender Glaube
Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden ist's eine Gotteskraft. 1. Korinther 1,18 (Luther 1912) |
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Manche Verkündiger sagen: Alle Herrlichkeit ist hier schon da, wir müssen "nur noch Halleluja sagen". Keine Not, keine Krankheit ist unüberwindlich. Ein solcher "Triumphalismus" vertritt die "theologia gloriae" (Herrlichkeits-Theologie) im Gegensatz zur "theologia crucis" (Kreuzes-Theologie).
Leben wir aber wirklich schon in dieser Zeit, in der kein Schmerz mehr auftritt und keine Träne mehr geweint wird? Nein! Wohl jeder von uns hat schon Leid und Kreuz erfahren müssen. Wir sind einer harten Wirklichkeit ausgesetzt. Sicherlich müssen wir nicht immer mit gebücktem Rücken und trauriger Miene durch die Welt laufen. Wir haben ja die Freude und die Freiheit der Kinder Gottes im Glauben erleben dürfen. Trotzdem geht der Weg durchs Kreuz zur Herrlichkeit und nicht umgekehrt.
In der Endzeit wird die Gemeinde eine bedrängte, kleine Herde sein. Die Überwinder werden selig gepriesen. Es wird Gerichte, Katastrophen und Bedrängnis geben (Matthäus 24; Johannesoffenbarung). Erst in der Herrlichkeit der zukünftigen Welt werden Tränen und Schmerzen endgültig hinweggenommen, wie es in der Heiligen Schrift mit großartigen Worten beschrieben ist (Offenbarung 21 f.).
Wir sollten heilsgeschichtlich denken und dürfen die Heilszeitalter nicht durcheinander werfen. Wir erleben Vorschattungen des Reiches Gottes auch in der Gemeinde, z.B. Heilungen und Wunder, die Gott heute wirkt, weil Er ein herrlicher Gott ist, aber dies ist noch nicht die völlige Herrlichkeit der zukünftigen Welt. Lasst uns doch nüchtern bleiben, damit wir nicht durch blinde Schwärmerei vom rettenden Glauben abfallen!
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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