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Aber die Gottlosen, spricht der HERR, haben keinen Frieden.
Jesaja 48,22
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Menschen, die nicht nach Gott fragen,
kennen viele Gründe, um sich zu beklagen.
Sie haben ohne Gott keinen dauerhaften Frieden
und werden dadurch in elementaren Dingen versagen!
Aber Menschen, die Gott im Leben ehren,
werden ihr Lebensglück sogar noch vermehren.
Ihr Alltag gelingt noch viel zuversichtlicher,
denn sie sind mit Gottes Frieden definitiv reicher!
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Frage:
Spürst Du den Frieden Gottes in Deinem Herzen, selbst wenn es Dir mal nicht so gut geht?
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Zum Nachdenken: Gottlose sind Friedlose im tiefsten Grunde ihres Herzens, auch wenn sie es manchmal kunstvoll verbergen. Sie gleichen einem Boot, das sich vom Steg losgerissen hat, Wind und Wellen schutzlos ausgesetzt ist. Wer aber an Gott `gebunden` ist, erlebt echten Frieden in wirklicher Freiheit! Christus ist ihr starker Friedefürst. ER gibt Seinen Kindern die benötigte Kraft und Trost!
`Frieden findet der, der Gott kennt. Nicht, wenn er auf alle Fragen eine Antwort hat.` (Unbekannt) |
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| Vom Wesen der 7 Sendschreiben
Zuletzt, meine Brüder, seid stark in dem HERRN und in der Macht seiner Stärke. Ziehet an den Harnisch Gottes, daß ihr bestehen könnet gegen die listigen Anläufe des Teufels. Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. Um deswillen ergreifet den Harnisch Gottes, auf daß ihr an dem bösen Tage Widerstand tun und alles wohl ausrichten und das Feld behalten möget. So stehet nun, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angezogen mit dem Panzer der Gerechtigkeit und an den Beinen gestiefelt, als fertig, zu treiben das Evangelium des Friedens. Vor allen Dingen aber ergreifet den Schild des Glaubens, mit welchem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösewichtes; und nehmet den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes. Und betet stets in allem Anliegen mit Bitten und Flehen im Geist, und wachet dazu mit allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen Epheser 6,10-18 (Luther 1912) |
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(nach Offenbarung 2,1-29; 3,1-22)
1. Ephesus:
Ein Beispiel für die Gefahr, die erste Liebe zu verlieren.
Buße ist angesagt, Pflichterfüllung ist nicht ohne Liebe zu praktizieren.
Bin ich bereit, dass die Liebe zu Jesus im Tun als Ansporn gilt?
Bitte, Herr, schenke mir, dass deine Liebe mich jeden Tag erfüllt!
2. Smyrna:
Hinweis in schwerer Zeit, nicht zu erschrecken vor Trübsal und Not.
Zuspruch, weil arm und trotzdem reich; Verfolgung zu dulden bis in den Tod.
Bin ich bereit, trotz Lästerung mutig genug für Jesus Zeuge zu sein?
Bitte, Herr, verleihe mir zu gegebener Zeit, dich treu zu bekennen, dich allein!
3. Pergamon:
Veranschaulicht die stete Gefahr, auf dem Gebiet der biblischen Lehre
Kompromisse zu schließen. Zweigleisigkeit bringt für Jesus keine Ehre.
Bin ich bereit, selbst um Nachteile willen mich nicht gegen Gott aufzuregen?
Bitte, Herr, gib mir Hingabe, deine Waffenrüstung zum Schutze anzulegen!
4. Thyatira:
Denkmal für die Gefahr, auf sittlichem Gebiet Gottes Gebote zu hinterfragen
und Unzucht, Scheinfrömmigkeit und Zeitgeistdenken im Herzen zu tragen.
Bin ich bereit, mir Gottes alleinige Wahrheit in meinen Sinn zu schreiben?
Bitte, Herr, hilf mir, in Ehrfurcht zu dir authentisch und rein zu bleiben!
5. Sardes:
Warnt vor der Gefahr des geistlichen Todes, eine Lehre ohne Leben zu führen.
Selbstbetrug, dem Namen nach Christ zu sein, anstatt Geisteskraft zu spüren.
Bin ich bereit, durch Glaubensgehorsam Überwinder zu werden ohne Schein?
Bitte, Herr, lehre mich, nicht nur Hörer, sondern Täter deines Wortes zu sein!
6. Philadelphia:
Ermutigt, im Warten auf Jesu Wiederkunft geduldig auszuharren.
Vorbildlich ist, die Zeit der Gnade zu nutzen, trotz vieler unbelehrbarer Narren.
Bin ich bereit, die offene Tür des Zeugnisses zu gebrauchen und zu erkennen?
Bitte, Herr, erwecke in mir Bekennermut, deinen Namen froh zu bekennen!
7. Laodizea:
Mahnt vor Gefahren, von Jesus abzufallen durch Ichsucht
und Selbstgenügsamkeit.
Risikoreich, wenn Christen unnötig beschwert werden im Wesen der Lauheit.
Bin ich bereit, eindeutig zum Herrn zu stehen in Liebe und Heiligung?
Bitte, Herr, befreie mich von jeder Oberflächlichkeit und Selbsttäuschung!
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(-Autor: Ingolf Braun) |
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