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Denn so spricht der Herr: »Den Verschnittenen, die meine Sabbate halten und erwählen, was mir gefällt, und an meinem Bund festhalten, denen will ich in meinem Haus und in meinen Mauern einen Platz und einen Namen geben, der besser ist als Söhne und Töchter; ich will ihnen einen ewigen Namen geben, der nicht ausgerottet werden soll.«
Jesaja 56,4-5
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Ich will Deine Sabatte halten,
für Dich alleine schalten und walten!
Ich will tun, was Dir gefällt
in dieser bösen, dunklen Welt!
An Deinem Bund werde ich festhalten:
Niemals soll meine Liebe zu Dir erkalten!
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Frage:
Sind wir bereit, Gottes Gebote zu halten und zu tun, was Ihm gefällt? Oder ist uns die Meinung der Welt wichtiger?
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Tipp: Bei Gott kommt es nicht darauf an, woher wir stammen, aus welcher Schicht wir kommen, welche Bildung oder Position wir haben, ob wir reich oder arm, schlau oder naiv sind: Bei Ihm kommt es darauf an, ob wir uns mit ganzem Herzen auf Ihn einlassen wollen. Wer also aufrichtigen Herzens Jesus als seinen ganz persönlichen Retter annimmt, der ist ein Kind Gottes! |
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| Der einzige Heilsweg
Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Johannes 14,6
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Die erzkonservative Piusbruderschaft, die das Zweite Vatikanum nicht anerkennt und die Messe noch nach altem, lateinischem (= tridentischem) Ritus hält, aber noch Teil innerhalb der römisch-katholischen Kirche ist, lehrt immer noch ganz offiziell, dass es außerhalb der römischen Kirche kein Heil gibt. Auch Zeugen Jehovas und die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (= Mormonen) vertreten die Ansicht, dass es außerhalb ihrer Gemeinschaft kein Heil gibt. Es gibt sicherlich auch eine Reihe anderer Denominationen, die für sich denselben Alleinvertretungsanspruch sehen.
Aber es geht nicht darum, zu der ein oder anderen Kirche, Freikirche oder Denomination zu gehören: Denominationen sind nicht der Garant dafür, ob wir gerettet sind oder nicht, so sehr wir uns auch in ihnen und für diese Denominationen engagieren. Heil hat nichts damit zu tun, zu welcher Gruppe wir gehören, sondern unsere Errettung hängt ab, ob wir an Jesus Christus glauben und Ihn als unseren ganz persönlichen Retter und Erlöser angenommen haben. Luther, der große Reformator, stellte bei seinem Studium in Wittenbach ganz richtig fest, dass es zwar ein Heil außerhalb der katholischen Kirche, aber nicht außerhalb Jesu Christi gibt.
Jesus ist der Heilsweg und auch der einzige Heilsweg. Außerhalb Jesu Christi gibt es kein Heil; wer Ihn nicht zum ganz persönlichen Retter gewählt hat, geht auf ewig verloren. Mit Ihm aber sind wir gerettet. Folgende Bibelstellen belegen das:
"Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden."
Markus 16,16
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"Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes."
Johannes 3,16-18
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"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer glaubt, der hat das ewige Leben."
Johannes 6,47
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"Und in keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden."
Apostelgeschichte 4,12
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(Autor: Markus Kenn) |
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Spuren im Sand
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Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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