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Er überlieferte sein Volk dem Schwert und war zornig über sein Erbe.
Psalm 78,62
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Und er gab sein Volk dem Schwert preis,
und gegen sein Erbteil ergrimmte er.
Du Gott Israels strahlst hell und weiß.
Drei mal Heilig bist DU o Herr.
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Frage:
Warum züchtigt Gott und lässt einen wahren Gläubigen durch ein dunkles Tal schreiten?
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Zur Beachtung: Der 78. Psalm ist eine Kurzfassung von Schuld, Gericht und Gnade in der Geschichte Israels. Obwohl oder besser weil sein auserwähltes Volk sein Eigentum, sein Erbe ist, züchtigt und straft Gott zuweilen sein Volk (siehe auch Hebr. 12,6-7). Hast auch Du einen Bund, eine lebendige Beziehung mit IHM? Und erlebst Du Zeiten, in denen Du auf eigenen Wegen wandelst und untreu wirst? Schwankt manchmal dein Glaube und nehmen die Sünden überhand? Und Du wunderst Dich, dass Gott dich züchtigt und dich durch ein dunkles Tal schreiten lässt? Wie verhältst Du dich dann? Sei versichert: Gott steht fest zu Seinem JA zu Dir! ER bleibt dein Gott, bei dem du in jeder Lebenslage Hilfe erfahren kannst (Psalm 50, 15). |
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| Der einzige Heilsweg
Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Johannes 14,6
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Die erzkonservative Piusbruderschaft, die das Zweite Vatikanum nicht anerkennt und die Messe noch nach altem, lateinischem (= tridentischem) Ritus hält, aber noch Teil innerhalb der römisch-katholischen Kirche ist, lehrt immer noch ganz offiziell, dass es außerhalb der römischen Kirche kein Heil gibt. Auch Zeugen Jehovas und die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (= Mormonen) vertreten die Ansicht, dass es außerhalb ihrer Gemeinschaft kein Heil gibt. Es gibt sicherlich auch eine Reihe anderer Denominationen, die für sich denselben Alleinvertretungsanspruch sehen.
Aber es geht nicht darum, zu der ein oder anderen Kirche, Freikirche oder Denomination zu gehören: Denominationen sind nicht der Garant dafür, ob wir gerettet sind oder nicht, so sehr wir uns auch in ihnen und für diese Denominationen engagieren. Heil hat nichts damit zu tun, zu welcher Gruppe wir gehören, sondern unsere Errettung hängt ab, ob wir an Jesus Christus glauben und Ihn als unseren ganz persönlichen Retter und Erlöser angenommen haben. Luther, der große Reformator, stellte bei seinem Studium in Wittenbach ganz richtig fest, dass es zwar ein Heil außerhalb der katholischen Kirche, aber nicht außerhalb Jesu Christi gibt.
Jesus ist der Heilsweg und auch der einzige Heilsweg. Außerhalb Jesu Christi gibt es kein Heil; wer Ihn nicht zum ganz persönlichen Retter gewählt hat, geht auf ewig verloren. Mit Ihm aber sind wir gerettet. Folgende Bibelstellen belegen das:
"Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden."
Markus 16,16
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"Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes."
Johannes 3,16-18
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"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer glaubt, der hat das ewige Leben."
Johannes 6,47
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"Und in keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden."
Apostelgeschichte 4,12
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(Autor: Markus Kenn) |
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Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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