Warnung / Irrlehre

Artikel verschiedener Autoren über den biblisch-christlichen Glauben

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 16.05.2024

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Gott macht einen Unterschied - der von unserer Entscheidung abhängt!

siehe, meine Knechte sollen vor Freude des Herzens frohlocken, ihr aber sollt vor Herzeleid schreien und vor gebrochenem Mut jammern

Jesaja 65,14

Gleichmacherei gibt es bei Gott nicht,
vielmehr kommt derjenige ins Gericht
der sich nicht zum heil‘gen Gott hinwendet
und dessen Weg in der Hölle endet!
Doch wenn wir Gott treu dienen tuen,
wird Gottes Segen auf uns ruhen!

Frage: Zu welcher Gruppe wollen Sie gehören: Zu denen, die nicht nach Gott fragen und deren Lohn furchtbar sein wird - oder zu Gottes treuen Knechten, welchen (ewige) Freude verheißen ist?

Zur Beachtung: In Maleachi 3,18 verheißt Gott: `Dann werdet ihr wieder sehen, was für ein Unterschied besteht zwischen dem Gerechten und dem Gesetzlosen, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient` (Mal. 3,18). Gerade zum Entrückungszeitpunkt wird dieser Unterschied für viele Menschen furchtbar erschreckend erfolgen! Aber vielleicht passt Jesaja 49,4 auch zu Ihrer aktuellen Situation: `Ich aber dachte, ich arbeitete vergeblich und verzehrte meine Kraft umsonst und unnütz`, aber der Vers geht weiter: `Doch mein Recht ist bei dem HERRN und mein Lohn bei meinem Gott`. Vielleicht scheint unsere Treue zu Gott umsonst zu sein, weil wir derzeit durch ein `finsteres Tal` (Psalm 23,4) gehen müssen - aber lasst uns an Gottes Zusage in 2. Chr. 15,7 festhalten: `Ihr aber, seid getrost und lasst eure Hände nicht sinken; denn euer Werk hat seinen Lohn`.

Warnung / Irrlehre

Inhalt

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Sich selbst nicht für weise halten.



Siehst du einen Mann, der in seinen Augen weise ist, – für einen Törichten gibt es mehr Hoffnung als für ihn.

Sprüche 26,12 (Jettel/Jantzen-Übersetzung)


Gerade in der heutigen Zeit hält sich der Mensch für furchtbar weise: Schließlich leben wir im Zeitalter der bemannten Raumfahrt, wir lüften scheinbar die letzten Geheimnisse der Natur, und täglich gibt es eine Flut an technischen und wissenschaftlichen Innovationen. So verdoppelt sich unser elektronisches Wissen in weniger als 3 Jahren. Wozu - so fragen sich Viele - brauchen wir da noch Gott?

Gegenfrage: Sind wir wirklich so weise? Trotz der Fortschritte in der Landwirtschaft verhungern täglich Tausende von Menschen, darunter Säuglinge und Kinder. Trotz unserer Hochleistungsmedizin sterben Menschen auf der Welt an Krankheiten, die wir leicht heilen könnten. Trotz unserer Intelligenz und aller Bemühungen sind wir nicht in der Lage, die hohe Arbeitslosigkeit in den Griff zu bekommen. Trotz unserer psychologischen Möglichkeiten steigt Kriminalität und Gewalt. Trotz aller Friedensbemühungen toben weltweit so viele bewaffnete Konflikte wie je zuvor. Der Mensch ist des Menschen größter Feind!

Wirkliche Weisheit beginnt nicht mit Abitur und Studium, auch wenn gegen eine gute Ausbildung wirklich nichts einzuwenden ist, ganz im Gegenteil, doch ohne Gottesfurcht bringt sie nichts. Verstand ohne Verständnis und Wissen ohne Weisheit ist wie eine Oase, in der es kein Wasser gibt. Gottesfurcht aber ist der Beginn aller Weisheit. Durch Gottesfurcht können wir die Dinge in die richtige Reihenfolge bringen und wirklich richtig beurteilen. Wer Gott ausblendet, schneidet sich selbst von der Quelle ab. Letztendlich führt es dazu, dass wir unseren Lebensnabel abschneiden, denn ohne Quelle trocknet selbst das grösste und wasserreichste Meer aus. Nur auf der Grundlage der Gottesfurcht sind wir wirklich weise.


(Autor: Markus Kenn)


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