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Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.
Lukas 13,24
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Ringe recht, wenn Gottes Gnade
dich nun ziehet und bekehrt,
daß dein Geist sich recht entlade
von der Last, die ihn beschwert.
Ringe, denn die Pfort ist enge
und der Lebensweg ist schmal;
hier bleibt alles im Gedränge,
was nicht zielt zum Himmelsaal.
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Frage:
Komme ich durch die enge Pforte hindurch?
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Zum Nachdenken: Was bedeutet es, wenn ich Lieblingssünden nicht aufgeben möchte? Wenn es mir etwas bedeutet, von meinen Mitmenschen geschätzt zu werden? Was ist, wenn mir mein Tun in der Nachfolge persönlich sehr wichtig ist? Wenn mir das im Leben Erreichte, das durch Arbeit Erworbene, das Ersparte sehr wichtig sind? Was ist, wenn ich stolz bin auf mich selbst? Wenn ich an meinen Lasten, Verletzungen und Enttäuschungen festhalte? Und ich meine Bequemlichkeiten nicht missen möchte? In den Tiefen meines Herzens und in meiner Seele erkenne ich aber dennoch diese Dinge als hinderlich, durch die enge Pforte hindurch zu gehen. Ich muss dies alles, was mich beschwert ablegen am Kreuz von Golgatha und ich muss Gott um Gnade und Barmherzigkeit bitten. |
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| Es ist immer ZeitGedicht
Denn alle Gottesverheißungen sind Ja in ihm und sind Amen in ihm, Gott zu Lobe durch uns.... 2.Korinther 1, 20-21 (Luther 1912) |
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Es ist immer Zeit, vor deinen Thron zu treten.
Es ist immer Zeit, dich Jesus, anzubeten.
Es ist immer Zeit, mit dir zu gehen.
Es ist immer Zeit, dich zu verstehen.
Es ist immer Zeit. dir zu vertrauen.
Es ist immer Zeit, auf dich zu bauen.
Es ist immer Zeit, zu danken für das Leben.
Es ist immer Zeit, für alles Vergeben
Es ist immer Zeit, an dich zu denken
Es ist immer Zeit, dich, Jesus, zu beschenken.
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Immer ist immer, ist alle Zeit.
Ist alle Zeit, aber nur bis vor die Tore der Ewigkeit.
In ihr haben wir das Leben.
*Gott hat es uns in und aus dir, Jesus Christus, gegeben,
*Es ist eine Gnadengabe,
Die ich habe.
Schon in dieser Zeit,
da zu sein, zu agieren für die Ewigkeit.
*In ihm, in Gott, ist das Ja und deshalb auch das Amen.
Gott zur Ehre durch uns, die wir kamen,
*zu ihm, der uns festigt in Jesus, uns salbt und versiegelt,
der die Wahrheit in Gleichnissen hin und wieder bespiegelt
*und das Unterpfand des Geistes in unsere Herzen gibt.
Es ist immer Zeit zu bekennen,
dass Gott die Menschen noch immer liebt.
*In Anlehnung an 2. Kor.1.20 - 21
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(Gedichte-Autor: Manfred Reich) |
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