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So spricht der Herr, dein Erlöser, der Heilige Israels: Ich bin der Herr, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft und dich leitet auf dem Wege, den du gehst. Oh, dass du auf meine Gebote gemerkt hättest, so würde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen.
Jesaja 48,17-18
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Das abtrünnige Israel erfährt Gnade.
Gott verspricht Seinem Volk bleibende Freude.
Von Anfang an sollten sie Frieden erfahren,
doch leider wollten sie nicht auf Gottes Wort hören.
Dennoch schenkte Gott ihnen Barmherzigkeit
und half ihnen aus zermürbender Trostlosigkeit.
Gott richtete ihr Augenmerk auf SICH und sagt:
`ICH bin der Herr, DEIN Gott`, seid nicht verzagt!
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Frage:
Sind z.B. die täglichen Andachten für Dich Gebote des Friedens, die Dir täglich helfen, Deine Aufgaben mit Jesu Kraft zu erfüllen?
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Zur Beachtung: Dieses Mutmachwort gilt all denen, die sich nicht wegen ihres Christseins schämen. Gott lenkt Seine Nachfolger mit Gerechtigkeit und schafft ihnen durch Seine Gebote Freiheit! (Psalm 19,9-11) |
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| Sind wir Täter des Wortes!
Natürlich ist es wichtig, dass wir Bibelstunden, Hauskreise und Gottesdienste besuchen, dass wir die Bibel studieren, dass wir uns mit Seinem heiligen, lebendigen Wort beschäftigen; für mich sind auch meine Morgenandachten, in denen ich aus drei Andachtsbüchern den jeweiligen Tagestext lese, sehr wichtig: Daraus lerne ich ja Seinen heiligen Willen kennen. Doch was ist Erkenntnis wert, wenn sie sich nicht in der Praxis bewährt? Was nützt es, von Nächstenliebe zu sprechen, wenn wir sie nicht üben?
Täter des Wortes zu sein, verlangt dabei nur ganz selten große, heroische Taten. Man muss nicht ein Martin Luther, ein Dietrich Boenhöffer, ein Martin Luther King sein, um sich als Täter des Wortes zu bewähren: Eine Gefälligkeit für einen älteren Mitbürger aus unserer Straße, ein Krankenbesuch, ein tröstendes Wort gegenüber einem Trauernden, helfen sehr viel weiter.
Zudem gibt es tausend Möglichkeiten, sich als Täter des Wortes zu beweisen: Tafeln und Seniorenheime, Armenküchen, Wärmestuben und karitative Verbände suchen dauernd ehrenamtliche Mitarbeiter; sicher gibt es hier Möglichkeiten. Und wer gesund ist und Zeit hat, kann sich als Täter des Wortes bereits bei einer Blutspende beweisen.
Für Christen sind kirchliche Organisationen besonders geeignete Orte, um sich als Täter des Wortes zu bewähren, aber wir brauchen uns auch nicht zu fürchten, wenn wir unser Engagement in Sachen Nächstenliebe in einer weltlichen Organisation einbringen: Vielleicht will Gott den Einen oder Anderen gerade dort haben, weil man gelebte Nächstenliebe dann auch mit einem klaren Bekenntnis zu Jesus Christus verbinden kann.
Doch es sind nicht nur diese Beispiele, die uns zu Tätern des Wortes machen: Manches geschieht auch hinter den Kulissen: Mancher hat schon privat bei Freunden Kleidung für die Kleiderkammern gesammelt oder sie direkt Bedürftigen gegeben. Und Mancher hat aus seinem Garten etwas zu den Tafeln oder in die Armenküchen gebracht ohne davon Aufhebens zu machen. Auch sie sind Täter des Wortes im besten Sinne.
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(Autor: Markus Kenn) |
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