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Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine RECHTE Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!
Jesaja 41,13
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Ich werde an meiner RECHTEN Hand gehalten
mit Gottes Kraft durch alle Begebenheiten.
Sobald ich mich losreiße, gerate ich in Not
und werde vom Widersacher Gottes bedroht.
Die Bibel mahnt uns den RECHTEN Weg zu geh´n,
damit wir unsere RECHTE Hand stets bei Jesus seh´n!
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Frage:
Spürst Du Gottes Liebe und Seine Hilfe in Deiner täglich gelebten Beziehung zu Jesus Christus?
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Aktuell: Ohne den Halt unseres himmlischen Vaters sind wir den Gefahren des Zeitgeistes und der gottlosen Strömungen insgesamt schutzlos ausgeliefert. Damit wir nicht zu Fall kommen, sind wir auf die starke Hand Gottes, des Vaters angewiesen. Sie hält auch Dich fest und gibt Dir die tröstliche Zusage, dass Du durch Deine Jesus Nachfolge vor irrigen Ansichten bewahrt bleibst. Prüfe u.a. alle Behauptungen und Nachrichten an Wahrhaftigkeit, denn des Teufels Lüge liegt im Detail. Behalte das Gute und bleib an Gottes starker Hand! (1.Thess.5,21) |
| Aktiv sein, Reich Gottes bauen, Missionieren | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Reichgottesarbeit-Menüs geblättert werden)
| Viel zu viele gehen verloren!
In dem Chick-Comic "Warum kommt keine Erweckung" habe ich gelesen, dass pro Minute 120 Seelen verloren gehen; diese erschreckende Zahl habe ich auf Stunde, Tag, Woche, Monat und Jahr hochgerechnet und kam zu folgenden Ergebnissen:
pro Minute: 120
pro Stunde: 7 200
pro Tag: 172 800
pro Woche: 1 209 600
pro Monat: 4 838 400
pro Jahr: 58 060 800
Pro Tag fährt förmlich eine Großstadt, pro Woche eine Millionenstadt, pro Monat fast die ganze Bevölkerung Finnlandes und pro Jahr beinahe die Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland, bezogen auf die alten Bundesländer bis 1989 in die Hölle. Solche Zahlen muss man sich förmlich auf der Zunge zergehen lassen, damit sie uns schockieren und zum Beten und zum Handeln veranlassen.
Wir beten um so viele unwichtige Dinge: Wir beten um ein grösseres Auto, das wir nicht brauchen, wir beten für LCD-Fernseher, wir beten für DVD-Rekorder, wir beten für den Sieg unserer Lieblingsmannschaft. Doch beten wir um die verlorenen Seelen, für unsere Eltern, für unsere Kinder, für unsere Geschwister, Tanten, Onkel, Cousinen, Großeltern, Enkel? Für unsere Nachbarn, Kollegen, Vereinskameraden, die förmlich auf dem Weg zur Hölle sind? Beten wir für die Missionswerke, damit sie alle Mittel erhalten, die sie brauchen und dass sie offene Herzen bekommen? - Wohl kaum. Wir sind dabei oft so erschreckend gleichgültig. Und kaum jemand bittet um Arbeiter für die Ernte.
Und unser Handeln? Da sieht es auch nicht besser aus: Wer gibt denn schon groß ein Traktat weiter oder macht eine Briefkastenaktion? Oft stößt man selbst bei freikirchlichen Gemeinden auf taube Ohren, wenn man von evangelistischen Veranstaltungen wie ein Gemeindefest spricht. Es ist erschreckend, wie gleichgültig wir sind.
58 060 800 Verlorene im Jahr: Das ist auch eine Art von Holocaust. Worauf warten wir noch?
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(Autor: Markus Kenn) |
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