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Welche auch sprachen: Männer von Galiläa, was stehet ihr und sehet hinauf gen Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird also kommen, wie ihr ihn gen Himmel habt auffahren sehen.
Apostelgeschichte 1,11
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Wir warten dein, o Gottessohn,
und lieben dein Erscheinen.
Wir wissen dich auf deinem Thron
und nennen uns die Deinen.
Wer an dich glaubt,
erhebt sein Haupt
und siehet dir entgegen;
du kommst uns ja zum Segen.
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Frage:
Soll ich gar nichts mehr tun und nur noch warten bis zur Entrückung?
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Zum Nachdenken: Ich bin gewiss, dass Jesus Christus ganz sicher wieder zurück auf die Erde kommen wird. Bereits unmittelbar nach Christi Himmelfahrt stand es fest. Es ist eine klare Verheißung, deren Erfüllung ich noch erwarte.
In diesem Vers klingt für mich ein Unterton mit: ich solle nicht einfach nur nach oben schauen und auf Seine Wiederkehr warten, sondern ich soll weiter für IHN wirken und aktiv sein, IHM also dienen.
Dabei wird mir bewusst, dass Gott selbst den Zeitpunkt Seiner Wiederkehr festgelegt hat. Alles Spekulieren und Errechnen ist müßig und nicht wichtig. Für mich heißt es, in dem Wissen Seiner Wiederkehr treu und fest in der Nachfolge zu stehen und Seinem Impuls nachgehen.
Und beten kann ich jederzeit: Dein Reich komme. Ja, komm Herr Jesus! |
| Aktiv sein, Reich Gottes bauen, Missionieren | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Reichgottesarbeit-Menüs geblättert werden)
| Glaube & WerkeGedicht
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Sag, wie kann ich das versteh´n,
wenn zwei Evangelisten verschied´ne Aussagen seh´n?
Paulus schreibt, dass Gott allein durch Gnade und Glauben rettet,
Jakobus scheinbar dagegen “wettet”.
Denn Jakobus tritt energisch dafür ein,
dass zum Glauben auch Werke nötig sei´n.
Nun steh´n beide Positionen verwirrend gegenüber,
d´rum suche ich nach verständlicher Klarheit, das ist mir lieber.
Da - beim genaueren Lesen und Vergleichen,
tut sich das vermeintlich Gegensätzliche auszugleichen.
Denn Beide ergänzen sich wunderbar in ihrer Sicht,
weil Gottes Wort nicht widersprüchlich ist!
Jetzt weiß ich, Gnade und Glaube sind allein von Gott geschenkt,
daran bindet sich unsere Erlösung uneingeschränkt.
Der wahre Glaube jedoch braucht bewährte Echtheit im Leben,
indem Glaube und Werke als wirkliche Kraft sich die Hände geben.
So möcht´ ich diese Tatsache beherzigen auf´s Neue
und Gott die Ehre geben durch täglich gelebte Treue.
Eins ist mir klar: Wie zwei Eheringe zueinander passen müssen,
so auch Glaube plus Tun als Einheit sich küssen.
Jeder wird durch Glauben gerecht ohne Gesetzlichkeit.
Abhängigkeit zu Gott bedeutet ohne Widerspruch, Freiheit.
In vertrauensvoller Beziehung zum Herrn,
gibt er aufrichtig Suchenden Erkenntnis sehr gern!
Textbeispiele: Römer 3,28; Jakobus 2,14-26
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(Gedichte-Autor: Ingolf Braun) |
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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