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So spricht der Herr, dein Erlöser, der Heilige Israels: Ich bin der Herr, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft und dich leitet auf dem Wege, den du gehst. Oh, dass du auf meine Gebote gemerkt hättest, so würde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen.
Jesaja 48,17-18
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Das abtrünnige Israel erfährt Gnade.
Gott verspricht Seinem Volk bleibende Freude.
Von Anfang an sollten sie Frieden erfahren,
doch leider wollten sie nicht auf Gottes Wort hören.
Dennoch schenkte Gott ihnen Barmherzigkeit
und half ihnen aus zermürbender Trostlosigkeit.
Gott richtete ihr Augenmerk auf SICH und sagt:
`ICH bin der Herr, DEIN Gott`, seid nicht verzagt!
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Frage:
Sind z.B. die täglichen Andachten für Dich Gebote des Friedens, die Dir täglich helfen, Deine Aufgaben mit Jesu Kraft zu erfüllen?
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Zur Beachtung: Dieses Mutmachwort gilt all denen, die sich nicht wegen ihres Christseins schämen. Gott lenkt Seine Nachfolger mit Gerechtigkeit und schafft ihnen durch Seine Gebote Freiheit! (Psalm 19,9-11) |
| Aktiv sein, Reich Gottes bauen, Missionieren | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Reichgottesarbeit-Menüs geblättert werden)
| Den Glauben sichtbar machen
Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein, wodurch ihr euch selbst betrügt. Jakobus 1,22 (Luther 1912) |
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Die Marburger Medien haben eine breite Palette an Schriften, Broschüren und Flyern, um den Glauben weiter zu geben, doch sie bieten auch andere Medien wie Streichholzbriefchen oder Aufkleber an, um den Glauben sichtbar zu machen. Solche kreativen Ideen sind lobenswert und sollten unterstützt werden.
Den Glauben machen wir aber nicht nur dadurch sichtbar, dass wir Schriften weiter geben, dass wir Streicholzbriefchen mit biblicher Botschaft weiter reichen, dass wir Aufkleber auf Briefen und Fahrzeugen anbringen oder Plakate kleben, so wichtig diese Formen der Mission auch sind. Glaube, wenn er lebendig ist, zeigt sich im Alltag: Christ ist man schließlich nicht nur für 45 Minuten im Gottesdienst oder im Bibelkreis, sondern im Alltag.
"Seid Täter des Wortes", so mahnt uns schon Jakobus an. Wer als Christ gefällig ist, wer Hilfsbereitschaft zeigt ohne aufdringlich zu sein, wer die Nöte des Anderen sieht und entsprechend handelt, dem nimmt man auch eine Predigt über Nächstenliebe ab. Als ich einmal beim Traktate verteilen die Schriften in die Tasche steckte, um einem Mann zu helfen, der hingefallen war, weil sein Kreislauf streikte, merkte ich, wie meine Glaubwürdigkeit bei den Umstehenden schlagartig gestiegen war. "Der redet nicht nur, der glaubt wirklich!", hörte ich einen sagen. Als der Mann versorgt war, nahm so Mancher einen Flyer mit, der sich sonst nicht darum geschert hätte.
Glaube von Christen wird auch sichtbar in den grünen Tanten und Onkel - sie nennen sich selbst so! -, welche in Krankenhäusern und Seniorenheimen einsame Patienten besuchen, sie wird sichtbar in den von Christen getragenen Armenküchen, Tafeln, Übernachtungsheimen, in christlicher Jugendarbeit nicht nur bei den Pfadfindern, in Lebensberatungsstellen und in der Telefonseelsorge. Weil Christen sich nicht von mir abwandten als ich in Not war, weil Christen mir halfen, als ich selbst ganz unten war, wurde wirklicher Glaube sichtbar. So habe ich verstanden, dass Christentum nicht etwas ist, was ausschließlich im Kirchenchor stattfindet oder im Bibelkreis. Nein, Glaube wird sichtbar im konkreten Handeln. Machen wir als Christen unseren Glauben sichtbar in Worten, die trösten, in Taten, die helfen. Dann wird Mancher überzeugt.
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(Autor: Markus Kenn) |
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