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Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.
Lukas 13,24
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Ringe recht, wenn Gottes Gnade
dich nun ziehet und bekehrt,
daß dein Geist sich recht entlade
von der Last, die ihn beschwert.
Ringe, denn die Pfort ist enge
und der Lebensweg ist schmal;
hier bleibt alles im Gedränge,
was nicht zielt zum Himmelsaal.
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Frage:
Komme ich durch die enge Pforte hindurch?
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Zum Nachdenken: Was bedeutet es, wenn ich Lieblingssünden nicht aufgeben möchte? Wenn es mir etwas bedeutet, von meinen Mitmenschen geschätzt zu werden? Was ist, wenn mir mein Tun in der Nachfolge persönlich sehr wichtig ist? Wenn mir das im Leben Erreichte, das durch Arbeit Erworbene, das Ersparte sehr wichtig sind? Was ist, wenn ich stolz bin auf mich selbst? Wenn ich an meinen Lasten, Verletzungen und Enttäuschungen festhalte? Und ich meine Bequemlichkeiten nicht missen möchte? In den Tiefen meines Herzens und in meiner Seele erkenne ich aber dennoch diese Dinge als hinderlich, durch die enge Pforte hindurch zu gehen. Ich muss dies alles, was mich beschwert ablegen am Kreuz von Golgatha und ich muss Gott um Gnade und Barmherzigkeit bitten. |
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| Der WeinbergGedicht
Was konnte man an meinem Weinberg noch weiter tun, das ich nicht getan habe? Warum hoffte ich, daß er [gute] Trauben brächte, aber er trug nur schlechte? Jesaja 5,4 (Schlachter 2000) |
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Der Weinberg symbolisiert Israel.
Gott macht aus Seiner Verwunderung keinen Hehl.
Für Sein Volk hat ER alles Notwendige getan,
mit Geduld, Erziehung und großem Elan.
ER bewässerte und beschnitt das Land.
Traurigkeit befiel IHN, weil er keine “Trauben” fand.
War denn alle fürsorgliche Mühe vergebens?
Doch aufzugeben entsprach nicht Seines Wesens.
Unser Christsein soll ebenso Frucht bringen;
in Verbindung zu Jesus reichlich Trauben* tragen.
Als weiser “Weingärtner” will ER auch Dich führen.
Willst Du von Seiner Kompetenz profitieren?
"Ich bin der rechte Weinstock, und mein Vater der Weingärtner. Eine jeglich Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, wird er wegnehmen; und eine jegliche, die da Frucht bringt, wird er reinigen, daß sie mehr Frucht bringe. Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe. Bleibet in mir und ich in euch. Gleichwie die Rebe kann keine Frucht bringen von ihr selber, sie bleibe denn am Weinstock, also auch ihr nicht, ihr bleibet denn in mir. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und müssen brennen."
Johannes 15,1-6
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*Früchte des Geistes: siehe Galater 5,22
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(Gedichte-Autor: Ingolf Braun) |
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