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Er aber sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben, du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes.
Lukas 9,60
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`Mir nach!`, spricht Christus, unser Held,
`mir nach, ihr Christen alle!
Verleugnet euch, verlasst die Welt,
folgt meinem Ruf und Schalle,
nehmt euer Kreuz und Ungemach
auf euch, folgt meinem Wandel nach!
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Frage:
Warum sollte ich immerzu nach vorne blicken?
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Zum Nachdenken: Je älter ich werde, umso häufiger schaue und erinnere ich mich zurück. Dabei muss ich feststellen, dass manches, was ich wieder entdecke, mich noch immer belastet und schmerzt. Für manches aber darf ich dankbar sein. Soweit die Sicht eines Menschen, der noch in dieser Welt lebt. Dennoch lerne ich als Nachfolger Jesu, dass alles was ich erlebt habe, von Gott vorherbestimmt war. Ich erkenne in allem Seine Führung, Leitung und Bewahrung. ER war mir nahe und ER ist jetzt da! Und so kann ich getrost nach vorne schauen. Jesus möchte, dass ich mich ausstrecke nach dem Ziel das ER für mich bestimmt hat.
Voller Vorfreude und Vertrauen darf ich getrost IHM folgen und in dem Kampf, der für mich bestimmt ist, voranschreiten. Ich möchte alles bei IHM ablegen und an Seiner Hand das Ziel der Ewigkeit erreichen - DANKE Jesus! |
| Aktiv sein, Reich Gottes bauen, Missionieren | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Reichgottesarbeit-Menüs geblättert werden)
| Ein fruchtbares Gespräch
Jesus aber sprach zu ihm: "Du sollst lieben Gott, deinen HERRN, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte."... Matthäus 22, 37-40 (Luther 1912) |
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Vor einigen Tagen habe ich mit einer Frau eine sehr interessante und fruchtbare Unterhaltung gehabt: Sie erzählte mir, dass sie ursprünglich aus dem Raum Bad Kreuznach kommt und dort in eine Freie Gemeinde gegangen ist; gerne ginge sie heute noch dorthin, doch wegen der Entfernung schafft sie es nicht. Die Christen dort - so beschreibt sie die Gemeinde - waren sehr offen, und sie hatte nicht nur während und nach den Gottesdiensten, sondern auch privat sehr gute Kontakte. Man hat sich um sie gekümmert, als sie in einer Notlage war und bat sie, dass sie sich vertrauensvoll mit ihren Sorgen und Nöten an die Gemeindeglieder wenden soll.
Ja, es hängt viel davon ab, wie wir uns als Christen anderen gegenüber verhalten: Freundlichkeit zahlt sich hier genauso aus wie zuhören. Natürlich kann nicht jeder von uns gleichviel Zeit aufwenden, nicht jeder kann bestimmte Arbeiten übernehmen, und mancher ist ja selbst froh, wenn er mit seinen Alltagsproblemen halbwegs alleine zurecht kommt. Doch oft hilft es schon, wenn wir einfach nur zuhören oder wenn unsere Schulter bereit ist, dass sich daran jemand ausweint. Das Anbieten eines Sitzplatzes im vollen Zug, das Tragen einer Tasche, der Einkauf für die kränkliche Nachbarin, die Blutspende, der Besuch eines Kranken, die Hinwendung zu einem Einsamen nicht nur zu Weihnachten machem hier schon viel aus. Kleine Gefälligkeiten haben oft eine überaus große Wirkung.
Und wenn wir mit offenen Augen durch die Welt gehen, dann sehen wir, wie wir oft mit kleinen Dingen große Hilfe geben können. Das Sammeln von Briefmarken für Hephata, Bethel oder die Karmelmission unterstützt deren Arbeit mehr als alle guten Wünsche zusammen. Vielleicht können wir selbst keine materiellen Dinge spenden, weil wir selbst zu knapsen haben, doch vielleicht können wir unsere Zeit investieren und unsere Begabungen, um irgendwo zu helfen. Es sind ja die vielen kleinen Schritte vieler kleiner Menschen an vielen kleinen Orten dieser Welt, die das Angesicht unserer Erde verändern. Als Christen dürfen wir wissen, dass unser Tun niemals umsonst ist und dass Sein Wort niemals leer zurück kehrt. Es liegt an uns, ein Optimum herauszuholen.
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(Autor: Markus Kenn) |
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Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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