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Er aber sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben, du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes.
Lukas 9,60
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`Mir nach!`, spricht Christus, unser Held,
`mir nach, ihr Christen alle!
Verleugnet euch, verlasst die Welt,
folgt meinem Ruf und Schalle,
nehmt euer Kreuz und Ungemach
auf euch, folgt meinem Wandel nach!
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Frage:
Warum sollte ich immerzu nach vorne blicken?
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Zum Nachdenken: Je älter ich werde, umso häufiger schaue und erinnere ich mich zurück. Dabei muss ich feststellen, dass manches, was ich wieder entdecke, mich noch immer belastet und schmerzt. Für manches aber darf ich dankbar sein. Soweit die Sicht eines Menschen, der noch in dieser Welt lebt. Dennoch lerne ich als Nachfolger Jesu, dass alles was ich erlebt habe, von Gott vorherbestimmt war. Ich erkenne in allem Seine Führung, Leitung und Bewahrung. ER war mir nahe und ER ist jetzt da! Und so kann ich getrost nach vorne schauen. Jesus möchte, dass ich mich ausstrecke nach dem Ziel das ER für mich bestimmt hat.
Voller Vorfreude und Vertrauen darf ich getrost IHM folgen und in dem Kampf, der für mich bestimmt ist, voranschreiten. Ich möchte alles bei IHM ablegen und an Seiner Hand das Ziel der Ewigkeit erreichen - DANKE Jesus! |
| Aktiv sein, Reich Gottes bauen, Missionieren | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Reichgottesarbeit-Menüs geblättert werden)
| Seid allezeit bereit zur Verantwortung
heiligt aber Gott den HERRN in euren Herzen. Seid allezeit bereit zur Verantwortung jedermann, der Grund fordert der Hoffnung, die in euch ist, 1. Petrus 3,15 (Luther 1912) |
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Auch heute treffen wir gewiss Menschen, die Jesus noch nicht kennen. Doch wie kommen wir in ein Glaubensgespräch mit ihnen? Gott kennt tausend Möglichkeiten, Herzen zu öffnen. Die folgenden drei Begebenheiten aus meinem Lebensbereich können vielleicht eine Anregung sein, anderen von Jesus zu erzählen .
Ich sitze in einem Bahnabteil und lese in der Bibel. Ein Fahrgast wird aufmerksam und fragt, was ich da tue. Erfreut erzähle ich ihm von Jesus und schenke ihm zum Abschied ein "Johannesevangelium", das er dankbar annimmt.
Am Arbeitsplatz eines Bekannten leben viele in „wilder Ehe" (ohne Trauschein) zusammen und machen schlechte Witze. Mein Bekannter macht nicht mit. Von vielen muss er deshalb Spott erdulden. Doch ein junger Mann wird fragend, bittet ihn um Rat und findet schließlich zum lebendigen Glauben an Jesus Christus.
Jahrelang bete ich für einen bestimmten Angehörigen, dass er sich zu Jesus bekehren möge. Scheinbar vergeblich. Doch eines Tages stelle ich fest, dass er in der Bibel liest und offen für das Evangelium wird. Die jahrelangen Gebete und Glaubensgespräche, in Liebe und Respekt geführt, haben am Ende doch Frucht gebracht.
Wir beten: HERR Jesus, schicke mir heute einen Menschen über den Weg, dem ich von Dir erzählen kann. Amen.
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Singt aus vollem Herzen! Singt dem HERRN ein Lied!
Singt ein Lied, das weithin seine Kreise zieht!
Singt dem HERRN zu Ehren, dass es jeder hört
und sich zu dem HERRN der Herren froh bekehrt!
Spielt Ihm mit Gitarren! Spielt Ihm mit Klavier!
Spielt Ihm mit Posaunen! Seht, Er ist jetzt hier!
Wenn wir uns so freuen, freut sich Jesus mit,
und die Engel nehmen teil an unserm Lied.
Jesus ist der Heiland, der uns singen lässt.
Weil Er uns erlöst hat, feiern wir ein Fest.
Nie wird das verklingen, was uns jetzt bewegt,
weil uns Jesus in das neue Leben trägt.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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