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Er aber sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben, du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes.
Lukas 9,60
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`Mir nach!`, spricht Christus, unser Held,
`mir nach, ihr Christen alle!
Verleugnet euch, verlasst die Welt,
folgt meinem Ruf und Schalle,
nehmt euer Kreuz und Ungemach
auf euch, folgt meinem Wandel nach!
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Frage:
Warum sollte ich immerzu nach vorne blicken?
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Zum Nachdenken: Je älter ich werde, umso häufiger schaue und erinnere ich mich zurück. Dabei muss ich feststellen, dass manches, was ich wieder entdecke, mich noch immer belastet und schmerzt. Für manches aber darf ich dankbar sein. Soweit die Sicht eines Menschen, der noch in dieser Welt lebt. Dennoch lerne ich als Nachfolger Jesu, dass alles was ich erlebt habe, von Gott vorherbestimmt war. Ich erkenne in allem Seine Führung, Leitung und Bewahrung. ER war mir nahe und ER ist jetzt da! Und so kann ich getrost nach vorne schauen. Jesus möchte, dass ich mich ausstrecke nach dem Ziel das ER für mich bestimmt hat.
Voller Vorfreude und Vertrauen darf ich getrost IHM folgen und in dem Kampf, der für mich bestimmt ist, voranschreiten. Ich möchte alles bei IHM ablegen und an Seiner Hand das Ziel der Ewigkeit erreichen - DANKE Jesus! |
| Aktiv sein, Reich Gottes bauen, Missionieren | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Reichgottesarbeit-Menüs geblättert werden)
| Der Ruhestand
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Der letzte Lebensabschnitt
ist erreicht und hat seinen finalen Vortritt.
Gott weiß, wieviel Zeit mir noch zur Verfügung steht.
Auf Wesentliches will ich bauen, weil mich vieles nicht mehr zieht.
Mehrere Jahrzehnte gehörte der Arbeitsprozess zu meinem Leben;
doch jetzt noch was and´res geben.
Nur möchte ich kein klassischer Ruheständler sein,
der gar ziellos in den Tag hineinlebt, nein!
Die Frage liegt mir natürlich auf der Hand,
wie ich die Zeit nutzen möchte im “Ruhe-Schaffensland”?
Bewusst, behutsam, interessiert, doch ohne zu hetzen,
wage ich Sinn zu suchen, wie nach wertvollen Schätzen.
Notwendige Schritte unbeirrt zu tun,
das erspart mir Langeweile und faules Ruhn.
Solange mir Gott noch Gesundheit gewährt,
möcht´ ich ihm willig dienen, wie er es mir beschert.
Herausforderungen getrost zu wagen in alten Tagen,
dabei noch glücklich zu erfahren, ich werde getragen.
Von meinem Herrn mit Impulsen und Gaben verseh´n,
darf ich noch einmal neue Aufgaben angeh´n.
Was Gott gibt, hat Wert und erzielt Frucht auf den Wegen,
damit sie mir und anderen werden zum nachhaltigen Segen.
Selbst fremde Leute macht er mir hier und da wichtig,
Gott führt mich eben so, wie es gut ist und richtig.
Die gewonnene Zeit ist wie ein spannender Neubeginn;
selbst die Tagesgestaltung wird zum dankbaren Zugewinn.
Ob Ruhe, ob Last, ob Freud oder Leid - was immer es sei,
Bitte, Herr Jesus, bleib in allen Lebenssituationen dabei!
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(-Autor: Ingolf Braun) |
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