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Er aber sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben, du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes.
Lukas 9,60
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`Mir nach!`, spricht Christus, unser Held,
`mir nach, ihr Christen alle!
Verleugnet euch, verlasst die Welt,
folgt meinem Ruf und Schalle,
nehmt euer Kreuz und Ungemach
auf euch, folgt meinem Wandel nach!
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Frage:
Warum sollte ich immerzu nach vorne blicken?
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Zum Nachdenken: Je älter ich werde, umso häufiger schaue und erinnere ich mich zurück. Dabei muss ich feststellen, dass manches, was ich wieder entdecke, mich noch immer belastet und schmerzt. Für manches aber darf ich dankbar sein. Soweit die Sicht eines Menschen, der noch in dieser Welt lebt. Dennoch lerne ich als Nachfolger Jesu, dass alles was ich erlebt habe, von Gott vorherbestimmt war. Ich erkenne in allem Seine Führung, Leitung und Bewahrung. ER war mir nahe und ER ist jetzt da! Und so kann ich getrost nach vorne schauen. Jesus möchte, dass ich mich ausstrecke nach dem Ziel das ER für mich bestimmt hat.
Voller Vorfreude und Vertrauen darf ich getrost IHM folgen und in dem Kampf, der für mich bestimmt ist, voranschreiten. Ich möchte alles bei IHM ablegen und an Seiner Hand das Ziel der Ewigkeit erreichen - DANKE Jesus! |
| Aktiv sein, Reich Gottes bauen, Missionieren | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Reichgottesarbeit-Menüs geblättert werden)
| Es gibt viel zu tun
Und er machte den Brandopferaltar von Akazienholz, fünf Ellen lang und breit, gleich viereckig, und drei Ellen hoch.... 2. Mose 38, 1-8 (Luther 1912) |
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Das 38igste Kapitel im 2. Buch Mose beschreibt sehr detailliert, wie umfangreich die Arbeit an der Stiftshütte gewesen ist: Es war ja nicht nur der Brandopferaltar zu bauen, sondern auch vier Hörner und allerlei Geräte zu dem Altar. Und es kam noch wesentlich mehr dazu, es war ja nicht allein der Brandopferaltar mit seinen vielen Geräten, sondern auch noch viele andere Dinge, die kunstvoll und in Handarbeit liebevoll gefertigt wurden. Diejenigen, die sich mit der Fertigung der Stiftshütte beschäftigten, gaben sich sehr viel Mühe und hatten nicht jene technischen Geräte zur Verfügung, die uns heute die Arbeit erheblich vereinfachen, doch selbst heute wäre der Bau der Stiftshütte noch eine Herausforderung.
Die Menschen damals haben aber nicht über die viele Arbeit geklagt, nein, sie packten im Gehorsam gegen Gott an und taten das, was zu tun war. Manchmal denke ich, dass wir uns daran ein Beispiel nehmen können. An mir selbst bemerke ich ja, dass ich Zeit für viele Dinge habe, doch diese nicht für die Reich-Gottes-Arbeit einsetze. Es wundert mich manchmal auch, wie viel Kreativität die Menschen entfalten, wenn es darum geht, etwas für sich zu tun, aber einfallslos sind, wenn es um das Reich Gottes geht. Und wer hat nicht selbst schon die Erfahrung gemacht, dass er Geld für Dinge ausgibt, die er nicht wirklich haben möchte, die ihn sogar stören und ärgern? Besser wäre es dann wirklich in das Reich Gottes investiert!
Wir können die Arbeit, die zu tun ist, nicht auf Andere abschieben: Es gibt viel zu tun. Die hauptamtlich Beschäftigten bei Kirchen und anderen christlichen Trägern schaffen es ganz sicher nicht allein, und wir als Christen sind alle dazu berufen, so weit wir können daran mitzubauen. Schon ein kurzes, ehrliches Stoßgebet ist ein nicht unwichtiger Beitrag dazu, und wir alle haben ganz sicher die ein oder andere Möglichkeit, hier beizutragen. Jede Kirchengemeinde, jede christliche Organisation freut sich sowohl über freiwillige Gaben als auch über freiwillige Mitarbeit.
Dabei dürfen wir unsere Kreativität genauso einbringen wie unsere Ideen und Erfahrungen, unser Wissen und Können. Es gibt in dieser Arbeit keine besseren oder schlechteren Tätigkeiten: Gott sieht auf unser Herz und freut sich über jeden, der sich einbringt: Mag es in menschlichen Augen noch so unbedeutend sein, so ist es für Gott sehr bedeutsam. Er übersieht nicht die kleinste Geste, nicht das kleinste Geschenk, nicht die kleinste Investition an Zeit.
Auch wir bauen am Reich Gottes, an Seiner Stiftshütte, wenn wir uns für Gott engagieren. Nichts von dem, was wir hier tun, ist sinnlos oder verloren. Weil diese Arbeit so wichtig ist, hat Jesus uns ja auch darauf hingewiesen, für Arbeiter in der großen Ernte zu bitten. Jeder wird gebraucht, jeder kann beitragen. Packen wir es an!
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(Autor: Markus Kenn) |
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