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Er aber sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben, du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes.
Lukas 9,60
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`Mir nach!`, spricht Christus, unser Held,
`mir nach, ihr Christen alle!
Verleugnet euch, verlasst die Welt,
folgt meinem Ruf und Schalle,
nehmt euer Kreuz und Ungemach
auf euch, folgt meinem Wandel nach!
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Frage:
Warum sollte ich immerzu nach vorne blicken?
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Zum Nachdenken: Je älter ich werde, umso häufiger schaue und erinnere ich mich zurück. Dabei muss ich feststellen, dass manches, was ich wieder entdecke, mich noch immer belastet und schmerzt. Für manches aber darf ich dankbar sein. Soweit die Sicht eines Menschen, der noch in dieser Welt lebt. Dennoch lerne ich als Nachfolger Jesu, dass alles was ich erlebt habe, von Gott vorherbestimmt war. Ich erkenne in allem Seine Führung, Leitung und Bewahrung. ER war mir nahe und ER ist jetzt da! Und so kann ich getrost nach vorne schauen. Jesus möchte, dass ich mich ausstrecke nach dem Ziel das ER für mich bestimmt hat.
Voller Vorfreude und Vertrauen darf ich getrost IHM folgen und in dem Kampf, der für mich bestimmt ist, voranschreiten. Ich möchte alles bei IHM ablegen und an Seiner Hand das Ziel der Ewigkeit erreichen - DANKE Jesus! |
| Aktiv sein, Reich Gottes bauen, Missionieren | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Reichgottesarbeit-Menüs geblättert werden)
| Die Gastfreundschaft des Gajus
Mein Lieber, du tust treulich, was du tust an den Brüdern und Gästen,... 3. Johannes 5-8 (Luther 1912) |
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Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.
Matthäus 10, 40 (Luther 1912)
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In dem ganz oben aufgeführten Abschnitt des 3. Briefes von Johannes wird die Gastfreundschaft von Gajus gelobt, der diejenigen Brüder aufnimmt, die als Evangelisten umher reisen. Die Evangelisten hatten kaum eigene Einkünfte, sodass sie in jedem Fall auf die Gastfreundschaft der Glaubensgeschwister angewiesen waren. Weil die Evangelisten von den Heiden nichts annahmen - also weder Geschenke noch Aufnahme -, um nicht hier in irgendwelche Abhängigkeiten zu kommen, aus denen Kompromisse hätten entstehen können, die nicht Gott gewollt gewesen wären, war die Abhängigkeit der Evangelisten von ihren Brüdern um so höher. Gleichzeitig wurden die, die die Evangelisten aufnahmen, aber auch auf andere Weise unterstützten, zu Gehilfen der Wahrheit.
Daran sollten wir uns ein Beispiel nehmen. Auch wenn heutige Missionsreisende in der Regel in Hotels oder in christlichen Freizeitheimen unterkommen, weil es oft nicht anders geht, können wir sie unterstützen. Gebet ist eine Form davon, die Unterstützung durch Geldspenden eine andere. Manches Missionswerk hat auch Sozialprojekte, sodass man Sachspenden wie gut erhaltene Kleidung abgeben kann.
Aber auch unser Engagement ist gefragt: Vielleicht können wir eine Evangelisation dahingehend unterstützen, dass wir bestimmte Aufgaben übernehmen: Zelte müssen aufgebaut, Stühle müssen gestellt, Kabel müssen verlegt werden. Während der Evangelisation bedarf es Ordnungsdienste, davor sind Plakate aufzuhängen oder Annoncen in Zeitungen zu schalten. Vielleicht gibt es in einem ländlichen Raum auch Fahrdienste, die Chauffeure brauchen. So können wir auch Evangelisten unterstützen.
Dabei dürfen wir Jesu Worte nicht vergessen, der sagte, dass der, der einen Seiner Jünger aufnimmt, Ihn selbst und damit Gott, den Vater aufnimmt. Seien wir also gute Gastgeber der Jünger Jesu und ihre guten Unterstützer. Damit ehren wir den Vater durch Jesus, unseren Herrn.
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(Autor: Markus Kenn) |
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Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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