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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| Christ werden, Umkehr, Glauben wagen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Christwerden-Menüs geblättert werden)
| Keine Zeit oder keine Lust?
Die Tatsache, dass wir nicht beten, Sonntags den Gottesdienst "schwänzen" und nicht in der Bibel lesen, begründen wir damit, dass wir keine Zeit haben: Es müssen Job und Familie herhalten.
Sicher: Gerade heutzutage ist der Job wichtig. Und oft geht es gerade in Klein- und Mittelbetrieben nicht ohne Überstunden. Irgendwann ist man müde und ko. Jeder von uns braucht Schlaf, Entspannung und eine Zeit zum Nichtstun.
Auch die Familie ist wichtig und fordert ihren Tribut. Doch wir können gemeinsam mit der Familie nach dem Aufstehen, vor dem Essen und vor dem Schlafengehen beten, wir können gemeinsam Gottesdienste besuchen und gemeinsam in der Bibel lesen.
Letztendlich sollten wir auch einmal ganz ehrlich zu uns sein: Wir finden Zeit für das Fernsehen, für Kino, Theater, Sport, Fussball, Stammtisch, Kaffeeklatsch .... Finden wir da wirklich keine Zeit für Gott?
Beim Beten müssen es ja nicht viele Stunden sein: Eine halbe Stunde für Gott am Tag für Bibellese und Gebet finden wir sicher, und auch während des Tages können wir das ein oder andere Stossgebet sprechen. Auch an einer roten Ampel kann man beten. Vor und nach dem Essen findet sich doch auch noch Zeit.
Seien wir ehrlich: Eigentlich hätten wir - meistens jedenfalls - Zeit. Wir haben in der Regel nur keine Lust. Und wundern uns, dass unser Christenleben nicht einmal mehr lau, sondern ganz kalt ist.
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(Autor: Markus Kenn) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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