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Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.
Lukas 13,24
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Ringe recht, wenn Gottes Gnade
dich nun ziehet und bekehrt,
daß dein Geist sich recht entlade
von der Last, die ihn beschwert.
Ringe, denn die Pfort ist enge
und der Lebensweg ist schmal;
hier bleibt alles im Gedränge,
was nicht zielt zum Himmelsaal.
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Frage:
Komme ich durch die enge Pforte hindurch?
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Zum Nachdenken: Was bedeutet es, wenn ich Lieblingssünden nicht aufgeben möchte? Wenn es mir etwas bedeutet, von meinen Mitmenschen geschätzt zu werden? Was ist, wenn mir mein Tun in der Nachfolge persönlich sehr wichtig ist? Wenn mir das im Leben Erreichte, das durch Arbeit Erworbene, das Ersparte sehr wichtig sind? Was ist, wenn ich stolz bin auf mich selbst? Wenn ich an meinen Lasten, Verletzungen und Enttäuschungen festhalte? Und ich meine Bequemlichkeiten nicht missen möchte? In den Tiefen meines Herzens und in meiner Seele erkenne ich aber dennoch diese Dinge als hinderlich, durch die enge Pforte hindurch zu gehen. Ich muss dies alles, was mich beschwert ablegen am Kreuz von Golgatha und ich muss Gott um Gnade und Barmherzigkeit bitten. |
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| Plädoyer für eine geistig-moralische Wende
Im September 1982 wurde der damalige Bundeskanzler Helmut Schmitt durch seinen Nachfolger Dr. Helmut Kohl im Rahmen eines Misstrauensvotums gestürzt; Dr. Helmut Kohl versprach eine geistig-moralische Wende: Allerdings ist diese ausgeblieben, und wir brauchen eine geistig-moralische Wende dringender denn je: Unsere Werte gehen mehr und mehr verloren. Die Gier wird immer grösser, das Verantwortungsbewusstsein immer geringer.
Selbst auf den Schulhöfen nimmt die Gewalt zu: Zu meiner Zeit trat man keinen, der am Boden lag, heute stellen Schüler ihre Gewaltorgien sogar ins Internet. Kleinere und schwächere Schüler werden erpresst, und es geht längst nicht mehr ums Pausenbrot, was allein schon schlimm genug wäre.
Heute sind sogar Spätabtreibungen erlaubt, man möchte Alten "den Tod auf Wunsch" gewähren und nennt es einen humanen Akt; dabei will man nur Geld im Gesundheits- und Pflegebereich sparen.
Die Wirtschaft funktioniert nicht: Die Binnennachfrage bricht ein. Experten, die diese ankurbeln wollen, vergessen, dass Dumpinglöhne hierbei kontraproduktiv sind. Galt früher noch der Handschlag, tut man heute gut daran, sich Verträge schriftlich geben und juristisch prüfen zu lassen. Die geistig-moralische Wende, die uns damals versprochen wurde, ist gescheitert. Warum?
Eine Umkehr ohne Gott kann es nicht geben, eine Wende tritt ohne Jesus nicht ein. Wir können vielleicht den Krankheitsverlauf unserer Gesellschaft verlangsamen, aber sie ohne Jesus nicht besiegen.
Wenden wir uns doch wieder der Bibel und Gott zu, laden wir Jesus in unser Leben ein, lassen wir uns durch Ihn verändern, beten wir für die Regierenden, übernehmen wir als Christen Verantwortung. Nur so geht es. Ohne Jesus gibt es keine geistig-moralische Wende.
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(Autor: Markus Kenn) |
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