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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| Christ werden, Umkehr, Glauben wagen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Christwerden-Menüs geblättert werden)
| Weise mir, Herr, Deinen Weg
Weise mir, Herr, Deinen Weg; ich will ihn gehen in Treue zu Dir.
Psalm 86, 11
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Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Johannes 14, 6
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Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.
Matthäus 16, 24
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Welchen Weg wollen wir gehen: Unseren oder Gottes? -
Unsere Antwort sollte sein: Gottes!
Denn wie oft haben wir uns in unseren eigenen Wegen verlaufen, sind ins Leere gegangen und wussten dann - in Fallstricken gefangen - nicht mehr, wohin wir gehen sollen. Wie oft haben wir uns verirrt, wie oft haben wir uns da vertan und sanken immer tiefer ab im Strudel unserer Schuld?
Dabei tun wir gut daran, uns darauf einzulassen, dass Gott uns führt: Er weiß, wo es lang geht, Er kennt alle Details. Wenn wir Seinen Weg gehen, dann verlieren wir weder Richtung noch Ziel. Das Wandeln in Seinen Geboten macht uns stark und gibt uns Kraft. Wer sich auf Seine guten Vorschriften einlässt, erfährt Freiheit und fällt zum Beispiel nicht auf die okkulten Rattenfänger rein. Wer Gottes Weg geht, ist auf der sicheren Seite. Deshalb ist es für mich wichtig, dass der Herr mir Seinen Weg zeigt: Ich will ihn in Treue gehen. Möge Gott mir dazu den Mut und die Kraft geben.
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(Autor: Markus Kenn) |
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Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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