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Aber jetzt, so spricht der HERR, der dich geschaffen, Jakob, und der dich gebildet hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst! Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.
Jesaja 43,1
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Wer aber von Gottes Liebe als sein Kind ist angenommen,
der kennt ein Sehnen in die ewige Heimat zu kommen.
Es sind alle Menschen, die Jesus Christus von Herzen lieben,
ihre Namen stehen im Lebensbuch Gottes geschrieben.
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Frage:
Wirklich erlöst?
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Zum Nachdenken: Gott selbst spricht hier nicht nur zu Israel, sondern zu mir persönlich. Durch Jesu Tod am Kreuz von Golgatha ist das Erlösungswerk vollbracht. Ich bin mit Gott versöhnt. Und in und mit Jesus habe ich alles, was ich brauche. Ich muss mich nicht mehr fürchten. Ich bin erlöst von Schuld und Sünde und ewigem Tod. Nun habe ich Gewissheit, die ich im Glauben fassen darf. Mehr noch: Gott kennt meinen Namen, ja ich bin gemeint. Damit ist der Weg frei zu Gott. Ich darf in einer lebendigen Beziehung zu Jesus leben. Ich gehöre zu Jesus: Er ist mein und ich bin sein. Dafür möchte ich ihn loben und preisen, bis in alle Ewigkeit. |
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| Drehst du dich nur um dich?
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„Was ihr einem von diesen Meinen geringsten Brüdern getan habt, das habt ihr Mir getan.“
Matthäus 25,40
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Drehst du dich nur um dich? Bist du dir selbst der Nächste? Lebst du nach dem Motto: „Nach mir die Sintflut“? Sind dir die anderen gleichgültig? Suchst du nur deinen Spaß und dein Vergnügen?
Dann bist du auf einem gefährlichen Weg. Wenn du fällst, wirst du keine Freunde haben, die dir aufhelfen. Wenn du allein bist, wird keiner da sein, der dir beisteht. Wenn du krank und alt wirst, wird es keinen geben, der dich besucht. So wie du die anderen verlässt, wirst du auch von ihnen verlassen sein.
Was wird wohl Gott dazu sagen? Er sucht die Gemeinschaft mit uns in Seinem Sohn Jesus Christus. Er will die Einsamkeit unseres Lebens durchbrechen. Und Er möchte auch, dass wir mit anderen Menschen Gemeinschaft haben, dass wir für sie da sind und ihnen dienen. In den geringsten Brüdern und Schwestern begegnet uns Jesus Christus!
Jesus spricht: „Ich bin hungrig gewesen, und ihr habt Mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt Mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt Mich aufgenommen. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt Mich bekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt Mich besucht. Ich bin im Gefängnis gewesen, und ihr seid zu Mir gekommen.“ Als Ihn dann die Jünger fragen: „Wann haben wir Dir denn das getan?“ – da antwortet Er ihnen mit obigem Vers: „Was ihr einem von diesen Meinen geringsten Brüdern getan habt, das habt ihr Mir getan“ (Matthäus 25,35-40).
Und was tun wir? Finden wir Zeit für den leidenden Bruder und die leidende Schwester? Oder lassen wir uns von Termin zu Termin hetzen und drehen uns nur um uns selbst?
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Viele Fragen und Termine strömen auf uns ein.
Oft sind wir den ganzen Tag am Rennen.
Doch, HERR, was ist wirklich wichtig? Was wird nötig sein?
Lass uns Deinen Willen klar erkennen!
Viele Ängste, viele Sorgen rauben uns den Mut
und wir wollen manchmal resignieren.
Auch Verdrängung hilft nicht weiter. Nichts wird dadurch gut.
Du allein kannst uns in Freiheit führen.
HERR, schenk' uns die Ruhe, um für andre da zu sein,
dass wir uns nicht um uns selber drehen!
Wo wir uns dem Nächsten öffnen, kehrt die Ruhe ein
und wir können Deinen Frieden sehen.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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