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Groß an Rat und mächtig an Tat; du, dessen Augen über alle Wege der Menschenkinder offen sind, um einem jeden zu geben nach seinen Wegen und nach der Frucht seiner Handlungen.
Jeremia 32,19
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Du durchdringest alles; laß dein schönstes Lichte,
Herr, berühren mein Gesichte.
Wie die zarten Blumen willig sich entfalten
und der Sonne stille halten:
laß mich so
still und froh
deine Strahlen fassen
und dich wirken lassen.
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Frage:
Ist mir bewusst, dass ich unter ständiger Beobachtung Gottes stehe?
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Zum Nachdenken: Ich stehe unter ständiger Beobachtung Gottes. Weltmenschen mag das egal sein; sie wissen es nicht einmal. Ich aber möchte treu und gewissenhaft im Dienste des Herrn stehen.
Sehr vieles in meinem Leben ist haschen nach Wind. Unzählige Stunden und Tage verstreichen durch nutzlose Zeitvergeudung der unterschiedlichsten Art. Und dabei bin ich doch ein Kind Gottes das seinen Willen tun möchte. Ich möchte doch bereit sein und viel Frucht für den Herrn bringen. Ich möchte also genau hinhören, wenn Jesus mir etwas auf mein Herz legt was ich in seinem Sinne tun soll. Es kommt auf meine Bereitschaft an, ohne zu zögern, zu beten, den Austausch mit Geschwistern nicht zu versäumen, bei Mitmenschen von Jesus zu zeugen, Traktate zu verteilen, mich nach Jesus auszustrecken. Und für das alles wird Gott einmal seinen gerechten Lohn verteilen. Ich lege alles in Gottes Hand und erwarte alles von IHM. |
| Christ werden, Umkehr, Glauben wagen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Christwerden-Menüs geblättert werden)
| Alltägliche Gäste
Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar. Psalm 23,5-6 (Luther 1912) |
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(Menschen wie Du & ich)
Gäste sitzen an einem Tisch.
Ihre Unterhaltung ist realistisch,
weil sie nach Zuspruch suchen,
trotz Unterschiede Hilfe brauchen.
Die Leute heißen: Erinnerung,
Sorge, Gefühl und Überzeugung.
Gast “Erinnerung” denkt an
vergangene Zeiten, wie es begann.
Damals sei alles besser gewesen,
nur ist das nirgends nachzuweisen.
Manche Erinnerungen wiegen schwer,
aber schöne zählen noch viel mehr!
Gast “Sorge” mit mürrischem Gesicht,
trägt eine Last mit großem Gewicht.
Er kennt viele Bekümmernisse,
den Druck schwieriger Verhältnisse.
Deprimiert begehrt er nach Gehör,
denn er will heraus aus dem Malheur.
Gast “Gefühl” schließt sich an
und ergänzt seinen Tischnachbarn.
Sensibel verweist er auf Ängste
und Zweifel in seiner Stimmungsliste.
Gefühle stellen sich über´n Glauben
und versuchen, seine Ideale zu rauben.
Gast “Überzeugung” meldet sich
und spricht von Stabilität, inhaltlich.
Auf eigene Leistungen komme es an,
nach Glück zu streben, da bleibe er dran.
Dem Leben dürfe es an nichts fehlen,
überzeugt, auch das zu erwähnen.
Ich bringe sie an Gottes Tisch,*
ER will ihnen helfen, ganz sicherlich!
So breiten sie IHM ihre Anliegen aus:
Herr, bitte mach uns von Zwängen los!
Gott schenkt seinen Gästen liebevoll ein,
mit Seinen Lebensgaben für ihr Dasein!
* In Gottes Gegenwart bringen - durch Gebet
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(-Autor: Ingolf Braun) |
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