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Er aber sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben, du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes.
Lukas 9,60
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`Mir nach!`, spricht Christus, unser Held,
`mir nach, ihr Christen alle!
Verleugnet euch, verlasst die Welt,
folgt meinem Ruf und Schalle,
nehmt euer Kreuz und Ungemach
auf euch, folgt meinem Wandel nach!
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Frage:
Warum sollte ich immerzu nach vorne blicken?
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Zum Nachdenken: Je älter ich werde, umso häufiger schaue und erinnere ich mich zurück. Dabei muss ich feststellen, dass manches, was ich wieder entdecke, mich noch immer belastet und schmerzt. Für manches aber darf ich dankbar sein. Soweit die Sicht eines Menschen, der noch in dieser Welt lebt. Dennoch lerne ich als Nachfolger Jesu, dass alles was ich erlebt habe, von Gott vorherbestimmt war. Ich erkenne in allem Seine Führung, Leitung und Bewahrung. ER war mir nahe und ER ist jetzt da! Und so kann ich getrost nach vorne schauen. Jesus möchte, dass ich mich ausstrecke nach dem Ziel das ER für mich bestimmt hat.
Voller Vorfreude und Vertrauen darf ich getrost IHM folgen und in dem Kampf, der für mich bestimmt ist, voranschreiten. Ich möchte alles bei IHM ablegen und an Seiner Hand das Ziel der Ewigkeit erreichen - DANKE Jesus! |
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| Das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns
Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Johannes 1,14 (Luther 1912) |
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Gestern hörten wir vom Chaos in der Welt, das im menschlichen Herzen beginnt. Gibt es eine Hoffnung? Gibt es einen Ausweg? Ja, diesen Ausweg gibt es. Es ist das Rettungsprogramm Gottes, des Wesens, das mächtiger ist als alles in der Welt. Gott blickt voll Trauer und Erbarmen auf uns Menschen. Er trauert über die zerstörte Harmonie unseres Lebens und unserer Welt. Gott hatte die Welt sehr gut geschaffen, aber durch die Sünde und Eigensucht des Menschen wurde sie schwer entstellt. Und Gottes Trauer wandelt sich in Liebe. Er gibt die Welt nicht auf. Er gibt die Menschen nicht auf. Er gibt Sie und mich nicht auf. Nein, Er kommt auf uns zu.
Erinnern Sie sich an das gestrige Beispiel vom Ameisenhaufen? Der Evangelist und sein Sohn konnten den Ameisen nicht helfen. Sie konnten sich nicht in eine Ameise verwandeln. Keiner von uns könnte das tun. Aber Gott kann zu uns kleinen Menschen kommen. Und Er hat das getan in Seinem Sohn Jesus Christus. "Das Wort wurde Fleisch" - diese vier Worte aus dem 1. Kapitel des Johannesevangeliums fassen das große Geheimnis zusammen. Das Wort wurde Fleisch - das heißt: Gott, der durch Sein Wort die Welt und den Menschen geschaffen hat, wurde Mensch. Er wurde Mensch in Jesus Christus. Deshalb kann Jesus die Worte sagen, die für unvorbereitete Ohren so anstößig klingen: "Wer Mein Fleisch isst und Mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben; und Ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken." Und weiter: "Dies ist das Brot, das vom Himmel gekommen ist ... Wer dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit" (Johannes 6,54.58).
Haben Sie Jesus Christus schon als Ihren Retter und HERRN angenommen? Wenn nicht, dann tun Sie es doch jetzt. Er steht jetzt vor der Tür Ihres Herzens und klopft an. Wenn Sie Ihm die Tür auftun, wird Er durch Seinen Heiligen Geist Wohnung in Ihnen nehmen, Sie von aller Schuld und Sünde reinigen und mit Seiner Freude und Kraft erfüllen. Möchten Sie dies erleben, dann beten Sie bitte folgendes Gebet in Ihrem Herzen mit:
Lieber HERR Jesus Christus, ich bin ein verlorener Sünder. Aber Du hast mich so geliebt, dass Du für mich in den Tod gegangen bist und am Kreuz meine Sünde gesühnt hast. Danke, lieber Heiland. Ich möchte jetzt dieses Opfer für mich in Anspruch nehmen und Dich im Glauben kindlich erfassen. Reinige mich durch Dein Blut, nimm mich als Dein Kind an und erwecke und stärke in mir den Glauben an Dich. Amen.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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