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Wenn sie sagen: »Friede und Sicherheit«, dann überfällt sie schnell das Verderben wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entrinnen.
1. Thess. 5,3
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Kein Gottloser hätte das gedacht:
Urplötzlich kommt die finsterste Nacht
und der Tag des HERRN wird beginnen -
doch: Gotteskinder werden entrinnen!
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Frage:
Wer ist mit `Sie` gemeint und wer sind die Anderen - und zu welcher Gruppe gehören Sie, lieber Leser?
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Zur Beachtung: In 1.Thess. 5,1-11 geht es um das kommende Gericht bzw. den Tag des HERRN, der unerwartet wie ein Dieb kommen, aber Gotteskinder laut Vers 9 nicht mehr erleben werden. Erleben werden sie aber wohl das (bereits zunehmende) Gerede von Friede und Sicherheit - wohlwissend, dass es eine Täuschung ist und plötzliches Verderben hereinbrechen wird! Daher spricht Paulus von `Sie` d.h. Gottlosen und lässt dabei erkennen, dass wahre Gotteskinder Agenda und Lügen durchschauen! Tun Sie, lieber Leser, das auch? Seit dem jüdischen Jahresbeginn Rosch Haschana bzw. `Kopf des Jahres` sehen wir viele Zeichen bei der Jungfrau am Himmel incl. u. A. einen Asteroiden `Kind` im Geburtsbereich. Off. 12 stellt als Endzeitzeichen eine schwangere Frau am Himmel vor. Es dürfte daher wohl irgendwann in diesem jüdischen Jahr losgehen. Aber wann auch immer: Lasst uns stets voll freudiger Erwartung bereit sein unserem geliebten HERRN und Heiland Jesus Christus zu begegnen! |
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| Ich will ihnen ein anderes Herz geben
"Ich will ihnen ein anderes Herz und einen neuen Geist geben."
Hesekiel 11,19
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"Hilfe, hilfe!" Ein gewaltiges Krachen versetzt die Mannschaft des englischen Schiffes in Panik. Sie ist im Stillen Ozean unterwegs. Vor einer Stunde war noch alles ruhig. Dann zogen plötzlich Wolken auf. Ein Sturm brach los. Und jetzt diese Katastrophe! "Wir sind auf ein Riff gelaufen. Dort drüben liegt eine Insel. Rettet euch! Schwimmt an Land", ruft der Kapitän seinen Männern zu. Sie werfen sich in die peitschenden Wogen und schwimmen - schwimmen um ihr Leben. Endlich spüren sie festen Boden unter den Füssen, Gerettet!
Gerade sind die ersten erschöpft eingeschlafen, da werden sie von einem Schrei geweckt: "Wacht auf! Wacht auf! Dort drüben unter den Palmen hat sich etwas bewegt!" Wie gebannt schauen sie in die Richtung. Da - plötzlich laufen Menschen auf sie zu. Eingeborene. Wilde. Mit letzter Kraft wollen die Schiffbrüchigen nach ihren Messern fassen. Aber die Eingeborenen haben sie schon eingekreist. "Habt keine Angst", verdeutlichen ihnen diese durch Handbewegungen. "Wir möchten euch helfen. Kommt mit in unser Dorf!"
Am nächsten Tag sitzt der Kapitän in der Hütte des Häuptlings. Sie unterhalten sich in der Zeichensprache. "Wie kommt es", fragt der Kapitän den Häuptling, "dass ihr uns so freundlich aufgenommen habt? Ihr habt uns zu essen gegeben. Ihr habt uns Kleidung gegeben und unsere Wunden versorgt. Jetzt wollt ihr uns sogar helfen, das gestrandete Schiff wieder seetüchtig zu machen." Der Häuptling nickt verstehend. Er deutet auf ein Buch, das in einer Ecke der Hütte liegt. "Was ist das für ein Buch?", wundert sich der Kapitän. "Ich kenne eure Sprache nicht. Aber es hat Kapitel und Verse. Das erinnert mich an ..." Schließlich begreift er: "Das ist ja ein Teil der Bibel - das Neue Testament!" Er bricht in schallendes Gelächter aus: "So etwas lest ihr? Wir in Europa glauben nicht mehr an Gott, sondern an uns selber, an unseren Verstand. Arme Wilde!"
"Schweig!", antwortet der Eingeborene mit einer abwehrenden Handbewegung. "Lache nicht über dieses Buch! Ohne es wäre keiner von euch mehr am Leben. Es hat uns verwandelt. Denn bevor dieses Buch zu uns kam und wir Den kennen lernten, von dem es berichtet, haben wir Schiffbrüchige wie euch - gegessen!"
Der Kapitän war von dieser Antwort so beeindruckt, dass er sich noch am gleichen Tag bei einem Kameraden ein Neues Testament in seiner Muttersprache lieh und darin zu lesen begann. (Diese Erzählung beruht auf einer wahren Begebenheit, die uns in Missionsberichten aus dem 19. Jahrhundert überliefert ist.)
Haben wir auch solche Ehrfurcht vor Gott und Seinem Wort?!
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
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Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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