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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| Christ werden, Umkehr, Glauben wagen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Christwerden-Menüs geblättert werden)
| Gott deckt Sünden auf
Tochter Zion, deine Schuld ist getilgt; er wird dich nicht mehr gefangen wegführen lassen; deine Schuld aber, Tochter Edom, sucht er heim, deine Sünden deckt er auf!
Klagelieder 4, 22 (Schlachter 1951)
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Gott deckt unsere Schuld, unsere Sünden auf. Das tut Er aber nicht deswegen, um uns zu beschämen, sondern darum, damit wir bereit werden können, uns von Ihm verändern zu lassen. Gott weiß nämlich um die zerstörerische Wirkung der Sünde, und Er weiß, dass wir uns damit über kurz oder lang selbst kaputt machen. Vor allem deckt Gott unsere Sünde deshalb auf, weil Er natürlich weiß, dass wir mit unseren Sünden und mit unserer Schuld nicht vor Ihm bestehen können: Sterben wir mit unvergebener Schuld, dann hat Gott keine andere Wahl als uns zu bestrafen und in die ewige Hölle, also in die Gottesferne, zu schicken. Das ist der zweite Tod.
Er möchte aber nicht den Tod des Sünders, sondern dass der Sünder umkehrt und lebt. Darum ist ja auch letztendlich Jesus in diese Welt gekommen, um unsere Sünden auf sich zu nehmen und sie für uns zu bezahlen. Jesus will unser Retter, nicht unser Richter sein. Nehmen wir Ihn als unseren ganz persönlichen Heiland an, dann geht es uns wie der im oben genannten Vers genannten Tochter Zion: Dann ist unsere Schuld getilgt. Dann sind wir nicht mehr in der Gefangenschaft unserer Sündhaftigkeit und nicht mehr in den Ketten des Satans.
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(Autor: Markus Kenn) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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