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Mose aber sprach zum HERRN: Ach mein Herr, ich bin kein Mann, der reden kann; ich bin es von jeher nicht gewesen, und bin es auch jetzt nicht, seitdem du mit deinem Knecht geredet hast; denn ich habe einen schwerfälligen Mund und eine schwere Zunge!
2. Mose 4,10
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Ist meine Zunge auch sehr schwer,
ist mein Kopf auch völlig leer,
bin ich auch lahm, taub und blind:
Ich bleibe Dein geliebtes Kind!
Gebrauchen kannst Du sogar mich:
Herr Jesus, dafür lieb` ich Dich!
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Frage:
Haben wir das Vertrauen zu Gott, dass Gott uns auch befähigt und hilft, wenn Er uns einen Auftrag gibt?
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Guter Rat: Wenn Gott uns einen Auftrag gibt, dann schauen wir auf unsere Schwächen, Begrenzungen, Unfähigkeiten. Doch wenn Gott uns einen Auftrag gibt, dann sorgt Er auch dafür, dass wir Ihn erfüllen können. Dann wird selbst der größte Stotterer seine Botschaft zu Herzen gehend ausrichten und der Schwächste letztendlich zu einem starken Helden. Was uns unmöglich ist, was wir uns nicht einmal in unseren kühnsten Träumen vorzustellen imstande sind, ist für Gott eine Kleinigkeit! |
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| Der HERR ist mein Hirte
„Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.“
Psalm 23,1
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Wie wunderbar, wenn man sich inmitten der Endzeitwirren in der Hand des Guten Hirten Jesus Christus geborgen wissen darf! Hast du diese Hand schon ergriffen? Kannst auch du schon sagen: Der HERR ist mein Hirte? Nährst du dich aus Seinem Wort? Vertraust du Ihm am Tag der Finsternis und des Leids? Kann dir kein Feind etwas antun, weil dein Guter Hirte dich beschützt? Folgst du Ihm vertrauensvoll nach auf dem Wege, den Er dich führt? Erfährst du Seine Güte und Barmherzigkeit? Und möchtest du allezeit in Seinem Hause wohnen und bleiben? Dann mache doch die folgenden Worte zu deinem Gebet:
Der HERR ist mein Hirte, ja mir wird nichts mangeln.
Auf grünenden Auen, da weidet Er mich.
Er stärkt meine Seele und stillt mein Verlangen.
Zur Ruhe am Wasser geleitet Er mich.
Und muss ich auch wandern im finsteren Tale,
so fürcht' ich kein Unheil; denn Du bist bei mir.
Im Anblick der Feinde lädst Du mich zum Mahle
und salbst mir mit Öl gar mein Haupt. Dank sei Dir!
Du füllst meinen Becher mit Wasser des Lebens.
Dein Stecken und Stab führ' n mich tröstend zum Licht.
Ja, Güte und Liebe sind Frucht Deines Gebens.
Das Haus meines HERRN - ich verlasse es nicht.
Auf rechtschaff'nen Pfaden, zum Ruhm Seines Namens,
bewahrt mich mein Heiland barmherzig und treu.
Der HERR ist mein Hirte, ja mir wird nichts mangeln:
Er schenkt Seine Liebe mir Tag für Tag neu.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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