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So spricht der Herr, dein Erlöser, der Heilige Israels: Ich bin der Herr, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft und dich leitet auf dem Wege, den du gehst. Oh, dass du auf meine Gebote gemerkt hättest, so würde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen.
Jesaja 48,17-18
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Das abtrünnige Israel erfährt Gnade.
Gott verspricht Seinem Volk bleibende Freude.
Von Anfang an sollten sie Frieden erfahren,
doch leider wollten sie nicht auf Gottes Wort hören.
Dennoch schenkte Gott ihnen Barmherzigkeit
und half ihnen aus zermürbender Trostlosigkeit.
Gott richtete ihr Augenmerk auf SICH und sagt:
`ICH bin der Herr, DEIN Gott`, seid nicht verzagt!
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Frage:
Sind z.B. die täglichen Andachten für Dich Gebote des Friedens, die Dir täglich helfen, Deine Aufgaben mit Jesu Kraft zu erfüllen?
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Zur Beachtung: Dieses Mutmachwort gilt all denen, die sich nicht wegen ihres Christseins schämen. Gott lenkt Seine Nachfolger mit Gerechtigkeit und schafft ihnen durch Seine Gebote Freiheit! (Psalm 19,9-11) |
| Christ werden, Umkehr, Glauben wagen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Christwerden-Menüs geblättert werden)
| Ich glaube; hilf meinem Unglauben!
„Ich glaube; hilf meinem Unglauben!“
Markus 9,24
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So rief der Vater eines Jungen, von dem ein böser Geist Besitz ergriffen hatte. Nacht hatte sich über diese Familie gesenkt, tiefste Finsternis. Da traf er Jesus, brachte seinen besessenen Jungen zu ihm und sprach: „Wenn Du etwas kannst, so erbarme Dich unser und hilf uns!“ Und Jesus antwortete ihm: „Du sagst: Wenn Du kannst – alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt!“ (Markus 9,22 f.). Darauf erfolgte der ergreifende Ruf des Vaters: „Ich glaube; hilf meinem Unglauben!“
Hat sich auch über unser Leben eine Not gesenkt? Sitzen auch wir in der Finsternis des Zweifels und Verzagens? Haben wir alle Hoffnung verloren – oder vertrauen wir noch auf die größere Kraft Gottes, die unsere erbärmlichen menschlichen Möglichkeiten übersteigt?
Der Vater des Jungen wagte es, seine Zweifel zu äußern. Zugleich erkannte er, dass er von sich aus seinen Unglauben nicht überwinden konnte. Das konnte nur der HERR in ihm wirken. Und doch leuchtet bereits in dieser Bitte des Vaters, seinem Unglauben abzuhelfen, das Vertrauen auf die Macht Jesu auf, der auch dieses Wunder wirkt. Und Jesus half! Es geschah ein doppeltes Wunder: Der Junge wurde von dem bösen Geist befreit. Und zuvor schon wirkte der HERR in dessen Vater den Glauben an die Allmacht Gottes.
Vertrauen doch auch wir auf Gott und Seine Macht, auch wenn wir noch im Dunkeln wandern und den neuen Morgen nicht sehen!
Dunkel und schweigend ruhen die Wälder.
Alles umhüllt der Mantel der Nacht.
Nur in den Städten zeigen noch Lichter
Sehnsucht nach Sonne, Wärme und Pracht.
Fern sind die Stunden fröhlichen Wanderns.
Fern ist der Sonne lachender Schein.
Und statt der Wärme, die wir ersehnen,
schleichen sich Angst und Traurigkeit ein.
Nacht ist wie Sterben, und wir vergessen
alles, was vor und hinter uns liegt.
Wer kann uns trösten? Wer kann uns wecken?
Wer sagt: Ich habe das Dunkel besiegt?!
Dunkel und schweigend ruhen die Wälder.
Alles umhüllt der Mantel der Nacht.
Doch wenn der Tag kommt, der nie mehr endet,
wissen wir: Gott hat den Morgen gebracht.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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