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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| Christ werden, Umkehr, Glauben wagen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Christwerden-Menüs geblättert werden)
| Jahr der Stille
Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure Herzen nicht.
Hebräer 3,15
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Ab Advent 2009 beginnt das Jahr der Stille.
Still werden, in uns hineinhorchen, ob Gott zu uns spricht.
Können wir das noch? Hören wir seine Stimme noch? Oder haben wir die Fähigkeit mit Jesus in Kontakt zu treten, verlernt?
"Doch, natürlich!" werden wir sagen. Ich bete doch jeden Tag. Alle Anliegen bringe ich vor Gott. Ich halte Fürbitte für meine Mitmenschen und bete das Vater Unser.
Gott ist gegenwärtig, lasset uns anbeten, und in Ehrfurcht vor ihn treten.
Wie geht denn das, in Ehrfurcht vor ihn treten?
Bedeutet das nicht auch, nicht immer nur selber zu reden und Gott auch einmal zu Wort kommen zu lassen? Hören wir seine Stimme noch?
Stille werden vor Gott, das ist gar nicht so einfach, wenn wir den Kopf voll haben. Wir haben so viele Anliegen an Gott, dass wir oftmals vergessen, auch mal zu lauschen. Hören wir seine Stimme noch? Wollen wir sie hören?
Es ist gut möglich, dass Gott uns etwas mitteilt, was uns zur Zeit gar nicht in den Kram passt. Was machen wir dann? Meinen wir dann, es könnte nicht Gottes Wille sein, weil wir nicht damit einverstanden sind? Und tun wir dann so, als hätten wir ihn nicht gehört?
Der Spruch sagt etwas anderes: "Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure Herzen nicht." Wir sollen heute auf ihn hören. Ja, unsere Herzen sind oft verstockt. Dann können wir den Weg nicht klar erkennen, den der Herr mit uns gehen will. Lasst uns Gott bitten, neu seine Botschaft wahrzunehmen und Täter seines Wortes zu sein.
Lieber Heiland, schenke uns deinen heiligen Geist, damit wir zur Ruhe kommen, unsere Ohren deine Stimme hören und öffne unsere Herzen für dein Wort. Amen
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(Autor: Sabine Brauer) |
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