|
|
Sie wurden beschämt, weil sie auf sie vertraut hatten, sie kamen hin und wurden zuschanden.
Hiob 6,20
|
Such, wer da will,
Nothelfer viel,
die uns doch nichts erworben;
hier ist der Mann,
der helfen kann,
bei dem nie was verdorben.
Uns wird das Heil
durch ihn zuteil;
uns macht gerecht
der treue Knecht,
der für uns ist gestorben.
|
Frage:
Doch auf das falsche Pferd gesetzt?
|
|
Zum Nachdenken: Neben dem materiellen Reichtum gibt es geistlichen Reichtum. Jeder Mensch spürt eine Sehnsucht nach Frieden mit Gott, nach dem ewigen Leben. Gott selbst hat diese Sehnsucht in das menschliche Herz gepflanzt. Aber so mancher irrt umher und sucht seine Sehnsucht zu stillen: in Reichtum, in Sport, in Alkohol, im Internet, in sozialen Medien... Doch nichts dergleichen kann tiefen Frieden mit Gott bewirken. Erst wenn der Mensch seine eigenen Bestrebungen beendet, sich als Sünder erkennt und reuig zu seinem Schöpfer zurückkehrt, gelingt Befreiung von irdischen Süchten und Bindungen. Gott steht durch Jesus mit offenen Armen bereit, Dich aufzunehmen und Dir ewiges Leben zu schenken. Er verzehrt sich in wahrer Liebe nach Dir. Begegne Deinem himmlischen Vater noch heute! |
| Christ werden, Umkehr, Glauben wagen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Christwerden-Menüs geblättert werden)
| Für wen ist Gott da?
Gott - so meinen viele - sei ja ganz weit weg: Sie meinen, Gott interessiere sich für uns Menschen nicht. Und wenn Er sich für die Menschen interessiert, dann nicht für den Einzelnen oder dessen Sorgen, weil man sich für so unwichtig hält und die eigenen Sorgen zu klein für Gott.
Kein Zweifel: Gott ist unfassbar in Seiner Grösse, in Seiner Heiligkeit, in Seiner Majestät! Wir können uns vor Ihm nur verneigen und Ihn dafür loben, danken und anbeten.
Aber es ist nicht so, dass für Ihn der Einzelne unwichtig ist: Sein Wort ergreift Partei für die Armen, die Witwen, die Waisen, die Fremdlinge. In der Bergpredigt sind es nicht diejenigen mit den Ellenbogen, nicht die Kaltschnäuzigen und Arroganten, die Er selig preist, sondern die Sanften, die Friedensstifter, die Weinenden, die Leid tragenden. Jesus misst dem Opfer der armen Witwe - so wenig es gemessen an den anderen Opfern es auch sein mag - eine weitaus grössere Bedeutung zu als das, was Reiche aus ihrem Überfluss geben. Der arme Lazarus, der gerade mal das nackte Überleben hatte - im Grunde war es ja "nur" ein Dahinvegetieren! - wurde von Gott gerettet.
Doch Gott sieht nicht nur auf die Armen, Er hat auch die Reichen lieb. Glaubensväter wie Abraham und Hiob waren sehr reiche Leute. David war als König ebenfalls materiell reich gesegnet, und sein Sohn Salomo hatte eine Pracht, die unbeschreiblich war. Jesus wurde auch von reichen Witwen unterstützt.
Bei Gott gibt es keine Klassen- und Standesunterschiede, keine Sklaven oder Freien. Unser Herz ist für Ihn entscheidend. Für Ihn gibt es keine unbedeutenden Leute: Er will, dass wir alle gerettet werden. Für Ihn ist jeder Einzelne wichtig und gewollt. Ob Junge oder Mädchen, Mann oder Frau, jung oder alt, arm oder reich, gesund oder krank, ganz oben oder ganz unten oder irgendwo dazwischen: Gott ist für Dich da!
Ja, Er interessiert sich für Dich! Du bist für Ihn absolut wichtig. Du bist für Ihn einzigartig. Mit dem ganzen Meer Seiner Liebe umschliesst Er Dich so, als gäbe es niemand Anderen. Du kannst Dich mit allem an Ihn wenden: Nichts ist Ihm so gross oder zu klein, nichts zu unbedeutend oder zu schwierig. Verlass Dich auf Ihn! Er ist für Dich da und kümmert sich auch um die allerkleinsten Details! Glaube nur!
|
(Autor: Markus Kenn) |
Copyright © by Markus Kenn, www.christliche-themen.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|