|
|
|
|
Und dies schreiben wir, auf dass unsere Freude vollkommen sei.
1. Joh. 1,4
|
|
Freude hat mit schönen Dingen zu tun,
Abstand vom Alltag, endlich ausruh´n.
Knüpfe ich Freude nur an Wohlergehen?
Oder lässt mich Gott noch Größeres sehen?
Ich lernte, dass Freude mit Jesus zu tun hat
und Prinzip meines Glaubens ist, in der Tat!
|
Frage:
Woraus schöpfte Johannes seine tiefe Freude (Joh.3,29; 3.Joh.1,4)? Wie erlebst Du das selbst?
|
|
|
Zum Nachdenken: Wenn Du abhängig von Jesus bist, dann darfst Du Dich von Herzen freuen, denn Du wirst dadurch unabhängig von menschlich konstruierten Situationen sein. Johannes war also nicht realitätsfremd, sondern seinem Herrn in Liebe voll ergeben, egal was noch kommen würde. Ich wünsche mir und Dir, dass Du Jesus bewusst erlebst mit froher Gewissheit. Denn mit IHM werden wir ans verheißene Ziel kommen, trotz vieler Hindernisse, wie sie auch benannt werden mögen. (s. auch Paulus im Gefängnis: Phil.4,4-6) |
| Christ werden, Umkehr, Glauben wagen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Christwerden-Menüs geblättert werden)
| Den Demütigen wird der HERR Gnade geben
|
|
"Den Demütigen wird der HERR Gnade geben."
Sprüche 5,54
|
"Ich bin der Größte", das verkündete jahrelang ein berühmter Boxweltmeister. Er gefiel sich in dieser Rolle und war mächtig stolz. Nur er?
Es gibt Könige und Herrscher, die ihre Völker unterdrücken. Es gibt Familienväter, die ihre achtposition grausam ausnutzen; die Zahl misshandelter Frauen und Kinder ist nach wie vor erschreckend groß. Es gibt unzählige Menschen, die nach Geld, Macht und Ehre streben ohne Rücksicht auf andere. Motive sind Ehrgeiz, Ruhmsucht oder ein gekränktes Selbstbewusstsein. Ja, schon Kleinkinder wollen als die Größten gelten und durch Schreien Aufmerksamkeit erregen.
Die Ursache ist ein Grundzug des Menschen zur Selbstverwirklichung, zur Emanzipation. Die Folgen: Menschen wollen gut dastehen. Menschen wollen über Menschen herrschen. Menschen wollen die Stelle Gottes einnehmen. Dieses Streben ist da, solange es Menschen gibt. Es beginnt schon im Paradies: Adam und Eva wollen sein wie Gott. Sie erliegen der Verführungskunst der
Schlange. Sein wollen wie Gott, heißt: selbst so groß sein wollen wie Gott; der Größte sein wollen. So trennt sich der Mensch von Gott, indem er sich selbst vergottet. Er wird sein eigener Götze.
Wer aber erhält Gottes Gnade? Der Demütige oder der Hochmütige? Der Kleine oder der Große? Man stelle sich einen Bach vor: Fließt das Wasser bergabwärts oder bergaufwärts? - Bergabwärts natürlich! Und genauso ist es auch mit der Gnade. Wie will zu dem, der sich über oder neben Gott stellt, der Strom der Gnade fließen? Die Gnade, die Vergebung der Sünden, das Angenommensein von Gott erreicht uns nur, wenn wir eingestehen: HERR, wir sind klein und Du bist groß. Bitte gib Du uns aus Deiner Fülle Gnade um Gnade!
|
Ich rufe aus der Tiefe zu Dir.
Oh Gott, erhöre mein Flehen!
Sieh, alle Schuld liegt offen vor Dir.
Wer kann vor Dir, HERR, bestehen?
Ich kann es nicht. Ich habe versagt.
Vor Dir, HERR, muss ich vergehen.
Ich hab' nur nach mir selber gefragt
und Deine Hand übersehen.
Jetzt warte ich, dass Du mir verzeihst,
denn Du hast dazu die Macht.
Ich warte wie ein Wächter im Geist,
dass bald der Morgen erwacht.
Ich weiß, Du scheust die Dunkelheit nicht,
gehst selbst durch Tiefe und Tod.
Ich weiß, Du lebst und sendest Dein Licht
in meine Tiefe, oh Gott.
|
|
(-Autor: Lothar Gassmann) |
Copyright © by Lothar Gassmann, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|