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Die törichten nahmen zwar ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit sich.
Matthäus 25,3
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Wachet, wachet, kaufet Öhle,
jetzt in dieser Mitternacht.
Schmückt die Lampen eurer Seele,
habet auf den Bräut`gam acht.
Er wird kommen
hört ihr Frommen,
was die Friedensboten sagen:
Jetzo kommt der Hochzeitwagen.
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Frage:
Könnte es sein, dass nur 50 % der gläubigen Christen dabei sein werden?
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Zum Nachdenken: Ist Dir bewusst, dass Jesus in seinem Gleichnis in Matthäus 25 (Verse 1 bis 13) verdeutlicht, dass alle Jungfrauen gläubige Christen sind, die die Gnade Gottes erfahren haben? Und dass nur jeder zweite als kluge Jungfrau empfunden wird? Was ist aber der entscheidende Unterschied? Die wahren Gläubigen sind erfüllt mit dem Geist Gottes, sie leben in und von der Gnade Gottes und leben ihren Glauben treu in enger Beziehung mit Jesus Christus. Sie sind weder lau in ihrem Glauben noch in ihrer Nachfolge, sondern brennen für Jesus. Mit Furcht und Zittern machen sie ihre Berufung als Kinder Gottes fest. |
| Christ werden, Umkehr, Glauben wagen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Christwerden-Menüs geblättert werden)
| Keine Zeit oder keine Lust?
Die Tatsache, dass wir nicht beten, Sonntags den Gottesdienst "schwänzen" und nicht in der Bibel lesen, begründen wir damit, dass wir keine Zeit haben: Es müssen Job und Familie herhalten.
Sicher: Gerade heutzutage ist der Job wichtig. Und oft geht es gerade in Klein- und Mittelbetrieben nicht ohne Überstunden. Irgendwann ist man müde und ko. Jeder von uns braucht Schlaf, Entspannung und eine Zeit zum Nichtstun.
Auch die Familie ist wichtig und fordert ihren Tribut. Doch wir können gemeinsam mit der Familie nach dem Aufstehen, vor dem Essen und vor dem Schlafengehen beten, wir können gemeinsam Gottesdienste besuchen und gemeinsam in der Bibel lesen.
Letztendlich sollten wir auch einmal ganz ehrlich zu uns sein: Wir finden Zeit für das Fernsehen, für Kino, Theater, Sport, Fussball, Stammtisch, Kaffeeklatsch .... Finden wir da wirklich keine Zeit für Gott?
Beim Beten müssen es ja nicht viele Stunden sein: Eine halbe Stunde für Gott am Tag für Bibellese und Gebet finden wir sicher, und auch während des Tages können wir das ein oder andere Stossgebet sprechen. Auch an einer roten Ampel kann man beten. Vor und nach dem Essen findet sich doch auch noch Zeit.
Seien wir ehrlich: Eigentlich hätten wir - meistens jedenfalls - Zeit. Wir haben in der Regel nur keine Lust. Und wundern uns, dass unser Christenleben nicht einmal mehr lau, sondern ganz kalt ist.
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(Autor: Markus Kenn) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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