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aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.
Apg. 1,8
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Gottes Heilsplan ist so wunderbar
und wie dann alles auch geschah!
Lasst uns unseren Gott dort droben
von ganzem Herzen dafür loben!
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Frage:
Wie wir wissen war Israel als Priestervolk Gottes auserwählt worden (2. Mose 19,6), wegen der Ablehnung Jesu ging der Heilsplan und Auftrag aber (für rund 2000 Jahre) zu den `Heiden` über. In welcher Reihenfolge verlief nun die Missionsgeschichte und was hat die `Schlüsselgewalt` des Petrus in Matth. 16,19 damit zu tun?
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Zur Beachtung: Wie es Jesus wollte verlief es auch: Es begann Pfingsten unter den Juden in Jerusalem (Apg. 2,5+14). Mit aufkommender Gemeindeverfolgung zerstreute sich diese über Judäa und Samaria (Apg. 8,1). In Samaria `stockte` es aber (Apg. 8), denn Römer 8,9 sagt `Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein` und dieser war bisher nur den Juden gegeben. Hier kommt nach Gottes Ordnung der `Himmelreichs-Schlüssel` des Petrus ins Spiel: Er und Johannes reisten zu ihnen, beteten für sie und nun empfingen auch Samariter den Heiligen Geist d.h. auch sie wurden Teil des Heilsplans Gottes (Apg. 8,14-17). Nun fehlten noch die Heiden `bis ans Ende der Erde` und so geschah es: Zwei Kapitel weiter (Apg. 10) lesen wir vom gottesfürchtigen Römer Kornelius und seinen Verwandten und Freunden, dass unter der Predigt des Petrus (ohne Handauflegung) der Heilige Geist auf sie alle fiel (Apg. 10,44). Lasst uns Gott danken, dass auch wir Teil des Heilsplans sein dürfen! |
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| Jesus macht den Unterschied!
Es gibt viele Religionsgründer: Ihre Zahl ist kaum überschaubar. Heidnische Kulte gibt es wie Sand am Meer, und auch monotheistische Religionen sind keine Einzelfälle: Islam und Bahai sind nur zwei. Wer sich mit indianischen Kulturen auseinander setzt, weiss, dass es auch bei den nordamerikanischen Ureinwohnern monotheistische Religionen gab, und auch die alten Pharaonen dachten an eine Religion mit "nur" einem Gott.
Auch Reformatoren gibt es wie Sand am Meer: Deshalb gibt es in den verschiedenen Glaubenssystemen auch so viele Denkschulen, Splittergruppen, Sonderlehren und Sekten.
Selbst Gurus - gerade in den 1970iger Jahren - schossen mit ihren fernöstlichen Heilslehren wie Pilze aus dem Boden: Hara Krishna und Transzentrale Meditation sind die wohl Bekanntesten in einer Vielfalt von Sekten und Glaubensrichtungen, von der Wiederbelebung alter heidnischer Religionen ganz zu schweigen. Viele berühmte Namen sind da, viele Religionsstifter hatten so manch guten Gedanken.
Aber eines haben alle Religionsgründer und Reformatoren gemeinsam: Sie starben, sie konnten nicht retten, und viele von ihnen sind vergessen. Sie haben keine Zukunft, und so manche Religionsgemeinschaft ist in Vergessenheit geraten. Sie können uns nicht das Heil geben.
Jesus aber ist menschgewordener Gott, das zeigen Seine Heilungen, die Tatsache, dass Er Herr über den Sabbat und die Dämonen ist, dass Er die sieben "Ich-bin"-Worte benützte. Er wurde für unsere Sünden ans Kreuz geschlagen. Er starb für uns, aber Er stand von den Toten leiblich auf. Deshalb kann Er jeden retten, der Ihn als ganz persönlichen Retter annimmt. Folgendes Gebet kann da helfen:
"Herr Jesus: Ich bin ein Sünder und brauche die Vergebung meiner Schuld! Ich bitte dich deshalb: Komm Du in mein Herz, wasche mich rein in Deinem Blut, dass Du auf Golgatha für mich vergossen hast. Verändere mich so, wie Du mich haben willst. Ich nehme Dich als meinen ganz persönlichen Heiland an. Danke, dass ich gerettet bin von nun an bis in Ewigkeit. In Jesu Namen, Amen!"
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(Autor: Markus Kenn) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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