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groß ist der Zorn des HERRN, der über uns ausgegossen ist, weil unsere Väter das Wort des HERRN nicht befolgt haben, dass sie alles getan hätten, was in diesem Buch geschrieben steht! … weil dein Herz weich geworden ist und du dich vor Gott gedemütigt hast, als du seine Worte gegen diesen Ort und gegen seine Einwohner hörtest, ja, weil du dich vor mir gedemütigt und deine Kleider zerrissen und vor mir geweint hast, so habe auch ich darauf gehört, spricht der HERR. Siehe, ich will dich zu deinen Vätern versammeln, dass du in Frieden in dein Grab gebracht wirst und deine Augen all das Unheil nicht sehen müssen, das ich über diesen Ort und seine Einwohner bringen will!
2.Chronik 34,21b+27-28
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Wer Gottes Wort liest und kennt,
weiß auch: Gott ist konsequent!
Drum kehr zu Gott um, sei gescheit,
denn Fluch kommt bei Gottlosigkeit!
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Frage:
Erkennen Sie eine Parallele zu unserer Zeit?
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Aufruf: Im Gegensatz zu u. A. seinem Vater Amon war Josia ein gottesfürchtiger König und beseitigte Baal-Altäre (Vers 4) usw. wieder. Aber Gott steht konsequent zu Seinem Wort bei Segen wie auch Fluch (5. Mose 11,26-27): Wenn ein gewisses Sündenmaß erreicht ist, wird die Strafe kommen! Doch Gott ist auch gerecht: Weil sich Josia demütigte, hielt Gott das Gericht NOCH zurück - so wie bei Noah und Lot: Erst als diese `weggetan` waren, brach das Gericht los! Genauso ist das Sündenmaß in unserer Zeit übervoll und das gerechte Zorngericht mit der `großen Trübsal` muss unweigerlich kommen! Aber auch hier: Wahre Gotteskinder wird es nicht treffen und sie müssen zuvor entrückt worden sein. Daher der dringliche Aufruf es Josia gleichzutun: Demütigen Sie sich noch HEUTE von ganzem Herzen vor Gott, bitten Sie Jesus Christus um Vergebung und übergeben Sie Ihm Ihr Leben (siehe Übergabegebet im Link)! |
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| Der Aufstand des Demitrius und seine Bedeutung
Als die ersten Missionare für den christlichen Glauben durch die Provinzen des Römischen Imperiums reisten und lehrten, bekehrten sich viele Menschen zum Christentum. Das bedeutete, dass viele sich von den heidnischen Religionen, die es im Römischen Reich gab, abwendeten. Damit schmolz der Einfluss der polytheistischen Religionsgemeinschaften genauso wie deren Einkünfte, weil es weniger Menschen gab, die ihre Geldspenden den Tempeln der verschiedenen Götzen gaben. Damit schwanden auch die Aufträge der Handwerker, die gut von den Tempelaufträgen lebten, insbesondere der Schnitzer, der Gold-, Silber- und Kupferschmiede. Dies löste natürlich Protest aus.
Einige einflussreiche Menschen schützten die Christen deshalb vor Übergriffen, so auch die Missionare und Apostel wie Paulus, deren Bekanntheitsgrad, Kühnheit und Tapferkeit nicht davor schützte, dass sich der Mob nicht an ihnen vergriff. Auch heute verändert ein ernstgemeintes Christentum nicht nur Einzelne und nicht nur Familien, sondern zieht Kreise wie ein Stein, der ins Wasser fällt. Wo mit dem Christentum ernst gemacht wird, haben einige "Branchen und Berufssparten" keine großen Chancen mehr; wer wiedergeborener Christ ist, hat kein sonderlich großes Bedürfnis, zweifelhafte Etablissements oder irgendwelche Zukunftsdeuter und / oder Okkultisten zu konsultieren. Deshalb gibt es auch und vor allem heute Widerstand vor Christianisierungen. Das ist traurig, weil eine Gesellschaft eben durch das Christentum positiv beeinflusst wird.
Glücklicherweise gibt es immer wieder besonnene Mitmenschen, die den Mob beruhigen können. Und mancher wird neugierig, wenn er den Glaubensmut der Christen sieht. Das Wachsen christlicher Gemeinden in China ist ein Beispiel, dass das Christentum unter schwierigsten Bedingungen auch heute noch gedeiht, auch wenn es das Aus tradierter Denkweisen bedeutet und atheistische Regimes zu den Annalen der Geschichte hinzufügt. Wie damals brauchen wir dazu mutige Bekenner wie Paulus.
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(Autor: Markus Kenn) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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