|
|
Herr, mein Gott, groß sind deine Wunder und deine Gedanken, die du an uns beweisest; dir ist nichts gleich! Ich will sie verkündigen und davon sagen, obwohl sie nicht zu zählen sind.
Psalm 40,6
|
Gott gab uns Vorlieben und Intelligenz,
verbunden mit verantwortlicher Konsequenz.
ER legte Wesensprägung und Geschlecht
in unsere Wiege. Genial bis zum Gesicht!
Der Gott des Lebens gab uns Wissen
mit einem sensiblen moralischen Gewissen.
ER stattete uns aus mit einzigartigem Talent,
auch mit Glaube, Liebe und typischem Akzent.
|
Frage:
Wo beobachtest Du täglich Gottes Wunder? Nimmst Du sie bewusst wahr?
|
|
Zum Nachdenken: Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769):
`Wenn ich, o Schöpfer, deine Macht, die Weisheit deiner Wege,
die Liebe, die für alle wacht, anbetend überlege:
So weiß ich von Bewund´rung voll, nicht wie ich dich erheben soll,
mein Gott, mein Herr und Vater!`
An diese Liedstrophe erinnere ich mich gerne, wenn ich mal wieder von Gottes Größe überwältigt bin, und mir eigene Worte zur Anbetung fehlen. Das stärkt meinen Glauben und zieht mich näher zu Jesus. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des christliche Themen-Menüs geblättert werden)
| Ohne Jesus gescheitert!
Wie viele grosse Männer bewundern wir? Wie viele Männer aus der Geschichte kennen wir, die einst gross und mächtig gewesen sind? Und doch sind sie am Ende gescheitert.
Buddha - bewundert wegen seiner Lehre - hat heute im Westen einen grossen Zulauf: Im ehemals christlichen Abendland konvertieren sehr viele zum Buddhismus oder sympathisieren mit ihm. Aber Buddha hat selbst auf seinem Totenlager zugeben müssen: "Ich habe es nicht geschafft!"
Goethe gilt als der grösste deutsche Dichter aller Zeiten. In seiner Todesstunde bat er: "Mehr Licht!"
Napoleon setzte Europa in Angst und Schrecken; überall fürchtete man sich vor seinen Kriegen. Er hatte einen furchtbaren Todeskampf.
Stalin hatte einen sehr schweren Todeskampf: er war geradezu wahnsinnig vor Angst.
Lenin starb in geistiger Umnachtung: Er, der viele seiner Gegner töten liess, umklammerte Stuhl- und Tischbeine und bat um Vergebung.
Voltaire, von Atheisten als grosser Denker dar gestellt, widerrief auf dem Sterbebett all seine Thesen. Sein Todeskampf war so fürchterlich, dass eine Krankenschwester sagte, sie wolle nie wieder am Bett eines sterbenden Atheisten sein, nicht einmal für alle Reichtümer Europas.
Hitler war mächtig und gefeiert; es schien, als würde er das grossgermanische Reich bauen können, wie er es sich erträumte. Er eilte von Blitzsieg zu Blitzsieg, setzte Europa in Brand und brachte millionenfachen Tod. Auf seinen Befehl wurden Millionen von Menschen in Vernichtungslagern umgebracht. Er starb durch Selbstmord.
Göring sagte einmal: "Wer Jude ist, bestimme ich!" Auch er beging Selbstmord.
Kaiser Julian gab sterbend zu: "Nazarener: Du hast doch gesiegt!"
Allen ist eines gemeinsam: Sie hatten Jesus nicht als ihren persönlichen Retter angenommen. Ihr Ruhm hat ihnen nichts gebracht. Sie sind gescheitert. Nur mit Jesus kann Leben gelingen!
|
(Autor: Markus Kenn) |
Copyright © by Markus Kenn, www.christliche-themen.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|