|
|
|
|
Hoffet auf ihn allezeit, liebe Leute, schüttet euer Herz vor ihm aus; Gott ist unsere Zuversicht.
Psalm 62,9
|
|
Hat die Welt solche Ermutigung zu bieten,
solch Angebot in Hirn und Herz geschrieben?
Gottes Liebe will, dass Du zu IHM kommst
und Deine Sorgen ausbreitest, ganz umsonst!
|
Frage:
Bist Du mit Jesus unterwegs, egal ob es Dir gut oder schlecht geht ? (1.Joh.5,14)
|
|
|
Zum Nachdenken: `Das Gebet macht ein bitteres Herz süß, ein trauriges Herz froh, ein armes Herz reich, ein törichtes Herz weise, ein zaghaftes Herz kühn, ein schwaches Herz stark, ein blindes Herz sehend, eine kalte Seele brennend. Es zieht den großen Gott in ein kleines Herz, es treibt die hungrige Seele hinaus zu dem Gott der Fülle.`
(Mechthild v. Magdeburg) |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des christliche Themen-Menüs geblättert werden)
| Fremde aufnehmen
Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränkt. Ich bin Gast gewesen, und ihr habt mich beherbergt. Matthäus 25, 35 (Luther 1912) |
|
| |
In Jesu Zeiten war Gastfreundschaft besonders wichtig, denn viele waren unterwegs, um sich irgendwo anders eine Arbeit zu verdienen. Karawanen und Reisende waren auf die Gastfreundschaft, die im arabischen Raum noch sehr gross geschrieben wid, angewiesen. Auch bei uns war im Mittelalter Gastfreundschaft ein hohes Gut: Wandernde Handwerksburschen waren darauf angewiesen, und Pilger waren dankbar, wenn sie irgendwo für eine Nacht oder einige Tage aufgenommen wurden.
Heute in einer globalisierten Welt haben sich die Dinge ein wenig geändert: Wir müssen Fremde nicht mehr bei uns Zuhause unterbringen, die Infrastruktur hat sich geändert. Und doch bleibt die Frage, wie wir mit Fremden und Asylanten umgehen, von entscheidender Wichtigkeit. Oft werden sie ausgegrenzt, weil sie anders aussehen, weil sie eine andere Mentalität haben. Sind wir bereit, in ihnen Menschen zu sehen, die Aufnahme, Mitgefühl und Hilfe brauchen?
In Grossbritannien kam ich mir als Tourist gut aufgehoben vor: Wenn ich etwas suchte, halfen die Briten mit einer Selbstverständlichkeit. Oft begleiteten sie mich sogar bis zum richtigen Bahnsteig an der U-Bahn. Vielleicht können wir davon lernen.
Ich selbst habe auch sehr viele Asylanten kennen gelernt. Weil ich offen war, bin ich auf sie eingegangen. Das war keine Einbahnstrasse. Von ihnen habe ich Manches aus einem anderen Land gelernt, aus anderen Kulturen etwas mit bekommen und Dinge aus anderen Blickwinkeln betrachtet.
Gleichzeitig war es auch eine Chance, von Christus zu erzählen, Seine Botschaft weiter zu geben. Nutzen wir diese Chance auch, wenn wir Touristen erleben, Gastarbeiter, Asylanten, Durchreisende oder Fernfahrer aus anderen Nationen? So können wir Seine Botschaft ausstreuen und in alle Welt gehen, auch wenn wir dabei nicht sehr weit reisen.
Fremde aufnehmen, ihnen ein Gefühl des Willkommen seins geben, ist ein Akt der Nächstenliebe.
|
(Autor: Markus Kenn) |
Copyright © by Markus Kenn, www.christliche-themen.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|