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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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No future!


Der Spruch "No future!" war unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen Anfang der 1980iger Jahre sehr modern; analog zur Friedensbewegung erweiterte man diesen pessimistischen Spruch mit: "Die Bombe fällt ja doch!" Nun: Der Kalte Krieg ist vorbei und zum Glück kein heisser geworden; dennoch bleiben die Gefahren. Indien und Pakistan sind bereits Atommächte, China ist es schon seit langem, Nordkorea und der Iran sind im Begriff, den Reigen der Atommächte zu erweitern. Weltweiter Terror ist eine weitere Bedrohung. Und, und, und ....

Aber das alles wäre noch kein Grund zum Pessimismus, auch wenn hier Gefahren nicht klein geredet werden sollen und dürfen. Realistischerweise müssen wir jedoch feststellen, dass dies alles nicht das eigentliche Problem ist, sondern nur die sichtbaren Symptome einer Krankheit, die sich seit Anbeginn der Menschheit immer weiter ausbreitet und immer schlimmer wird: Die Gottlosigkeit.

Ohne Gott haben wir keine Zukunft, ohne Gott kann nichts funktionieren, ohne Gott haben wir kein tragfähiges Fundament. Und diese Binsenweisheit ist beweisbar.
Gottlose Systeme sind immer wieder gescheitert, der Faschismus in Spanien, Italien und Deutschland genauso wie die kommunistischen Regime des ehemaligen Ostblocks. Auch der Steinzeitkommunismus in Kambodscha unter Pol Pot ist gescheitert und hätte fast zur gänzlichen Ausrottung des eigenen Volkes geführt. Kuba ist arm und hinkt der westlichen Welt um Jahrzehnte hinterher; in Nordkorea herrschen Unterdrückung und Hunger.

Selbst unser Kapitalismus ist kein tragfähiges Modell, wenn Gott nicht das Fundament bildet, wenn wir uns nicht nach Seinem Wort - der Bibel - ausrichten.
Der Turbokapitalismus und ein übertriebener Liberalismus müssen ebenfalls als gescheitert angesehen werden.
Der Markt regelt doch nicht alles. Das haben wir in der Ersten Industriellen Revolution miterlebt. Weil die Not der Arbeiterschaft zu gross wurde, haben sich sozialistische und kommunistische, aber auch anarchistische Denkmodelle entwickelt.

Heute blenden wir ebenfalls Gott immer mehr aus; wir hatten zwar noch nie so viele Wirtschaftsexperten wie heute, und doch wächst seit der Ölkrise 1973 / 1974 die Sockelarbeitslosigkeit kontinuierlich. Wir haben eine noch nie da gewesene Anzahl von Juristen, und doch ist die Rechtsunsicherheit nie so gross gewesen wie heute. Wir haben Ärzte in allen möglichen Disziplinen; selbst die Chirurgie hat sich in Unfallchirurgie, Oralchirurgie, Kinderchirurgie und anderes aufgespaltet. Und doch bekommen wir Krankheiten wie Aids noch lange nicht in den Griff. Ärzte befürchten sogar, dass durch eine unübersehbare Anzahl von Viren Krankheiten ausbrechen und Menschen dahinraffen wie nie zuvor. Seuchen wie die Schweinegrippe bleiben schon lange nicht mehr lokal oder national begrenzt.

Die Zahl der Naturkatastrophen nimmt ebenfalls zu: Überall steigt die Zahl von Waldbränden, Erdbeben, Sturmfluten, Hochwasser und Tsunamies. Experten befürchten eine Klimaerwärmung. Tierarten verschwinden in immer schnellerer Folge. Inseln werden durch den Treibhauseffekt - so Forscher - verschwinden. Hungersnöte weiten sich trotz Gentechnik und grüner Revolution - oder gerade deswegen! - Immer weiter aus.

Selbst in unserer sozialen Marktwirtschaft nimmt die Not immer mehr zu; Geringverdiener, Hartz-IV-Empfänger und Kleinrentner können sich keine neuen Brillen mehr leisten. Suppenküchen und Tafeln sind das Einzige, was boomt.
Kleiderkammern sind oft die letzte Anlaufstelle für Menschen, die Anziehsachen brauchen. Die Zahl der Obdachlosen und Bettler nimmt in jeder Stadt zu; selbst Kleinstädte verzeichnen immer mehr Menschen, die auf die milden Gaben ihrer Zeitgenossen angewiesen sind.

Überall gibt es Krieg: Die Welt ist seit dem Zweiten Weltkrieg niemals zur Ruhe gekommen. Immer wieder gab es gewalttätige Konflikte zwischen und innerhalb der Nationen. Trotz massiver Anstrengungen ist weltweiter Friede ein Wunschtraum.

Langer Rede kurzer Sinn: Die Zukunftsaussichten sind derart schlecht, dass düster noch gelobt ist.
Alles das aber ist durch Jesus und in der Offenbarung bereits vorausgesagt.
Irgendwann wird der Ofen aus sein. Unser System geht im wahrsten Wortsinne den Bach runter, und wer die Bibel liest, erkennt, dass wir in der Endzeit leben. Die Gebote der Bibel werden mehr und mehr mit Füssen getreten, Habgier, Ungehorsam den Eltern gegenüber und Ausschweifung, vor denen wir in einem der Briefe gewarnt werden, sind weitere Zeichen der Endzeit.

Doch für uns Christen gibt es keinen Grund zu verzweifeln: Jesu Reich ist nicht von dieser Welt, Er wird bald eingreifen und uns zu sich holen. Dann werden wir mit Ihm regieren, in Seinem Reich, und Seiner Herrschaft wird kein Ende sein.
Alle Tränen werden abgewischt, Leid wird nicht mehr sein und kein Mangel. Wir werden alle Tränen abgewischt bekommen, wenn wir in Christus sind, und keinen Mangel mehr haben. Krankheit? - Unbekannt! Hunger? - Nicht vorhanden!
Grenzenlose Freude, Lebenssinn und ein Körper, der niemals ein Gebrechen haben wird, werden zu uns gehören.


(Autor: Markus Kenn)


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