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Nach diesem sah ich, und siehe, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen; die standen vor dem Thron und vor dem Lamm, bekleidet mit weißen Kleidern, und Palmzweige waren in ihren Händen ... Das sind die, welche aus der großen Drangsal kommen; und sie haben ihre Kleider gewaschen, und sie haben ihre Kleider weiß gemacht in dem Blut des Lammes.
Offenbarung 7,9+14b
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Sei kein Narr, nutze JETZT die Gnadenzeit
und sei für die Entrückung stets bereit!
Nur so kommst Du gleich in den Himmel rein,
doch danach wird die Tür verschlossen sein(*)!
Dann geht es nur noch durch den Märtyrertod,
in der Drangsal, der allergrößten Not!
(* Matth. 25,10)
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Frage:
Die Entrückung ist erfolgt, die furchtbarste Drangsal die es je gab hat begonnen - aber dann kommen unzählbar viele Menschen `nach`!
Wie kann das sein?
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Dringliche Warnung: Jesus warnt: `Denn es wird dann eine große Bedrängnis sein, wie sie nicht gewesen ist vom Anfang der Welt bis jetzt und auch nicht wieder werden wird.` (Matth. 24,21) Die Drangsal wird alles je Gewesene in den Schatten stellen: Nicht nur Kriege, Seuchen, Hunger und dass fast alle Menschen sterben (Jes. 13,12), sondern sogar Dämonen von oben (Off. 12,9) und unten (Off. 9,2-11). Allein psychisch wird es nicht auszuhalten sein, weswegen die Menschen dann zu sterben begehren werden, aber es nicht können (Off. 9,6)!
Da der Antichrist Vollmacht über die Heiligen haben wird und alle die nicht mitmachen tötet (Off. 13), werden dann aufrichtig Bekehrte als Märtyrer sterben und (siehe Tagesvers) `nachträglich` in den Himmel eingehen.
Willst Du die Drangsal wirklich erleben? Sei doch kein Narr und schiebe eine Bekehrung NICHT auf (gilt auch für törichte Jungfrauen, Matth. 25)! Komm HEUTE in Buße zu Jesus! |
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| Boas heiratet Ruth
Also nahm Boas die Ruth, daß sie sein Weib ward. Und da er zu ihr einging, gab ihr der HERR, daß sie schwanger ward und gebar einen Sohn.... Ruth 4, 13-22 (Luther 1912) |
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Boas hält Wort und heiratet Ruth; Ruth wird schwanger und gebiert einen Sohn. Damit ist die Altersversorgung der Ruth gesichert, denn Söhne waren die Ernährer ihrer Mütter und auch der alten Väter, die nicht mehr arbeiten konnten. Auch Noomi erhält dadurch Versorgung. Das hat sie der Liebe ihrer Schwiegertochter zu verdanken.
Hier zeigt sich, wie tiefgreifend das Gebot Gottes ist, dass uns zur Liebe anhält. Da, wo rechte Liebe ist, da wird Gottes Wort erfüllt und wirkt sich zum Segen aus. Es zeigt auch, dass Ruth mit ihrer Fürsorge Noomi gegenüber vorbildlich war: Sie hat sich für das Wohlergehen ihrer Schwiegermutter stark gemacht und sie nicht im Stich gelassen. Dabei hätte sie zu ihrem Volk zurück kehren können; ihre Schwiegermutter hat sie ja dazu aufgefordert.
Orpa, die andere Schwiegertochter, hat ja der Aufforderung Noomis entsprochen, und sie war ganz sicher kein schlechter, verruchter Mensch: Sonst hätte die Bibel davon berichtet.
Wäre Ruth zurück gegangen zu ihrem Volk, den Moabitern, dann hätte sie Aufnahme und Versorgung in ihrer angestammten Familie gefunden. Das wäre für sie einfacher gewesen, und sie hätte sagen können: "Meine Schwiegermutter hat es ja selbst so gewollt und mich mehrmals dazu aufgefordert." Niemand hätte ihr einen Vorwurf machen können. Und doch bleibt sie bei ihrer Schwiegermutter.
Lassen wir uns auch in die Pflicht nehmen? Sorgen wir uns um unsere Verwandten, die in Not sind, die durch Krankheit, Arbeitslosigkeit oder andere Schwierigkeiten gehen müssen? Oder lassen wir sie selbst dann allein, wenn sie im Sterben liegen, wenn Trauer ihr Herz erfasst? Von unserer eigenen Fürsorge hängt es ab, ob unsere Familien solidarisch sind, und davon wiederum hängt ab, ob wir in einer solidarischen Gesellschaft leben. Es liegt an uns, das umzusetzen, was uns die Bibel lehrt: Respekt vor dem Alter, Barmherzigkeit, Gottes- und Nächstenliebe.
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(Autor: Markus Kenn) |
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