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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
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| Gedanken zu Don Camillo und Peppone
Die Meisten von uns kennen die Erzählungen, Romane und Verfilmungen von Don Camillo und Peppone: Der "schlagfertige" Priester mit dem nicht sehr viel weniger "schlagfertigen" kommunistischen Bürgermeister bringen uns oft zum Lachen: Beide sind verschmitzt, nicht obrigkeitskonform, machen sich selbst oft Ärger mit den Oberen, prügeln sich wie die kleinen Jungen und mögen sich doch: Im Grunde sind sie ja herzensgut, denn beiden geht es um das Wohl ihrer Gemeinde, und beide wollen etwas für die Armen und für soziale Gerechtigkeit tun.
Weil sie aber unterschiedlich in ihren Ansichten sind - Don Camillo als Kirchenvertreter und Peppone als Atheist und Kommunist -, nicht aber in ihrem Temperament, kommt es immer wieder zu sehr handfesten Auseinandersetzungen. Doch am Ende krempelt man gemeinsam die Ärmel hoch, um die anstehenden Probleme zu lösen. Vor allem mögen wir den Pfarrer, der in einer Episode jenen Boxer vermöbelt, der den Bürgermeister im Ring K.o-geschlagen hat: Don Camillo ist verschmitzt, schlitzohrig und stellt dennoch einen gutherzigen Menschen dar. Aber entspricht das wirklich dem Bild eines christlichen Geistlichen?
Camillo prügelt sich und ist recht unsanft, aber die Bibel sagt doch: "Glückselig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben!" (Matthäus 5,5) Und: "Glückselig sind die Friedfertigen, denn sie werden Söhne Gottes heißen!" (Matthäus 5,9)
Camillo ist nicht immer ehrlich; er legt die Wahrheit sehr großzügig aus. In der Bibel steht jedoch: "Du sollst kein falsches Zeugnis reden gegen deinen Nächsten!" (5. Mose 20)
Und Peppone? Über ihn lässt sich dasselbe sagen: Friedfertigkeit und Sanftmut würden ihn auch zur Ehre gereichen. Aber Peppone ist auch Atheist oder vertritt zumindest eine atheistische Weltanschauung und Ideologie, den Kommunismus. Die Bibel aber sagt: "Wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden." (Markus 16,15b)
Der Glaube ist die Grundlage der Errettung; daraus erwachsen dann Sanftmut, Friedfertigkeit, Nächstenliebe, Geduld.
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(Autor: Markus Kenn) |
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