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Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.
Lukas 13,24
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Ringe recht, wenn Gottes Gnade
dich nun ziehet und bekehrt,
daß dein Geist sich recht entlade
von der Last, die ihn beschwert.
Ringe, denn die Pfort ist enge
und der Lebensweg ist schmal;
hier bleibt alles im Gedränge,
was nicht zielt zum Himmelsaal.
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Frage:
Komme ich durch die enge Pforte hindurch?
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Zum Nachdenken: Was bedeutet es, wenn ich Lieblingssünden nicht aufgeben möchte? Wenn es mir etwas bedeutet, von meinen Mitmenschen geschätzt zu werden? Was ist, wenn mir mein Tun in der Nachfolge persönlich sehr wichtig ist? Wenn mir das im Leben Erreichte, das durch Arbeit Erworbene, das Ersparte sehr wichtig sind? Was ist, wenn ich stolz bin auf mich selbst? Wenn ich an meinen Lasten, Verletzungen und Enttäuschungen festhalte? Und ich meine Bequemlichkeiten nicht missen möchte? In den Tiefen meines Herzens und in meiner Seele erkenne ich aber dennoch diese Dinge als hinderlich, durch die enge Pforte hindurch zu gehen. Ich muss dies alles, was mich beschwert ablegen am Kreuz von Golgatha und ich muss Gott um Gnade und Barmherzigkeit bitten. |
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| Zimmer frei!
In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, so wollte ich zu euch sagen: Ich gehe hin euch die Stätte zu bereiten.... Johannes 14, 2-3 (Luther 1912) |
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Die Mosel lebt insbesondere vom Fremdenverkehr; deshalb sieht man sehr oft in den Fenstern oder an den Eingangstüren von Hotels und Pensionen das Schild oder die Leuchtreklame "Zimmer frei". An Feiertagen wie Ostern oder Pfingsten und vor allem in der Hochsaison liest man dann sehr oft: "Zimmer belegt". Das ist dann Pech für die Touristen, die dann lange suchen und auf kleinere Orte ausweichen müssen, wenn sie doch noch eine Übernachtungsgelegenheit finden wollen.
Bei Jesus ist es anders: Für die Seinen hat Er nicht nur ein Zimmer, das mehr oder weniger gut ausgestattet ist, sondern erstklassige Wohnungen mit nicht zu überbietender Ausstattung und in bester Wohnlage. Dort braucht man - anders als in Hotels und Pensionen - nicht seine Tür hinter sich abzuschließen und auch seine Wertgegenstände nicht im hoteleigenen Tresor deponieren, weil es im Hause des Vaters keine Diebe und Räuber mehr gibt. Wir werden auch ohne irgendwelche Nachbarschaftsstreitigkeiten dort leben können. Und wir brauchen auch keinen Hausmeister, weil im Reiche Gottes nichts mehr kaputt geht oder defekt ist: Dort ist alles vollkommen.
Ich freue mich schon auf diese Wohnung. Ich freue mich, dort Glaubensgeschwister als Nachbarn zu haben. Wir werden sicherlich sehr gute Gespräche haben und vor allem gemeinsam Gott loben, ehren, preisen und anbeten.
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(Autor: Markus Kenn) |
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