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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Er aber zog seine Straße fröhlich



Da sie aber heraufstiegen aus dem Wasser, rückte der Geist des HERRN Philippus hinweg, und der Kämmerer sah ihn nicht mehr; er zog aber seine Straße fröhlich.

Apostelgeschichte 8,39 (Luther 1912)


„Er aber zog seine Straße fröhlich“ – so endet eine Begebenheit, die wir im Neuen Testament lesen. Das hört sich nach „Happy End“ am Schluss mancher Romane an, besonders von Liebesromanen.

Fast könnte der Vergleich sogar stimmen, denn wie bei einem Happy End geht es auch in unserer Begebenheit in der Apostelgeschichte um eine Sehnsucht und ihre Erfüllung.

Ehe wir einen Blick auf dieses in Kapitel 8 aufgezeichnete Geschehen werfen, noch ein Wort zum Happy End eines Romans. Happy End – glücklicher Ausgang, glückliches Ende. Doch ist damit die Geschichte wirklich am Ende? Ich meine, sie geht dann erst richtig los, denn die Erfüllung von Sehnsüchten oder Träumen ist ja erst der Anfang, sozusagen das Happy Beginning. Nun könnte man also den Faden vom Ende eines Romans, besonders eines Liebesromans, weiterspinnen – der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Leider aber bietet das wirkliche Leben genug Anschauungsunterricht für den oftmals traurigen Fortgang oder gar das Ende vieler „Happy Beginnings“.

„Er aber zog fröhlich seine Straße“ – nun wollen wir uns die näheren Umstände der Fröhlichkeit des Mannes ansehen, von dem uns in Kapitel 8 der Apostelgeschichte berichtet wird. Hierzu lese ich uns die Verse 26 bis 39:

Aber der Engel des HERRN redete zu Philippus und sprach: Stehe auf und gehe gegen Mittag auf die Straße, die von Jerusalem geht hinab gen Gaza, die da wüst ist. Und er stand auf und ging hin. Und siehe, ein Mann aus Mohrenland, ein Kämmerer und Gewaltiger der Königin Kandaze in Mohrenland, welcher war über ihre ganze Schatzkammer, der war gekommen gen Jerusalem, anzubeten, und zog wieder heim und saß auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaja. Der Geist aber sprach zu Philippus: Gehe hinzu und halte dich zu diesem Wagen! Da lief Philippus hinzu und hörte, daß er den Propheten Jesaja las, und sprach: Verstehst du auch, was du liesest? Er aber sprach: Wie kann ich, so mich nicht jemand anleitet? Und ermahnte Philippus, daß er aufträte und setzte sich zu ihm. Der Inhalt aber der Schrift, die er las, war dieser: »Er ist wie ein Schaf zur Schlachtung geführt; und still wie ein Lamm vor seinem Scherer, also hat er nicht aufgetan seinen Mund. In seiner Niedrigkeit ist sein Gericht aufgehoben. Wer wird aber seines Lebens Länge ausreden? denn sein Leben ist von der Erde weggenommen.« Da antwortete der Kämmerer dem Philippus und sprach: Ich bitte dich, von wem redet der Prophet solches? von sich selber oder von jemand anders? Philippus aber tat seinen Mund auf und fing von dieser Schrift an und predigte ihm das Evangelium von Jesu. Und als sie zogen der Straße nach, kamen sie an ein Wasser. Und der Kämmerer sprach: Siehe, da ist Wasser; was hindert's, daß ich mich taufen lasse? Philippus aber sprach: Glaubst du von ganzem Herzen, so mag's wohl sein. Er antwortete und sprach: Ich glaube, daß Jesus Christus Gottes Sohn ist. Und er hieß den Wagen halten, und stiegen hinab in das Wasser beide, Philippus und der Kämmerer, und er taufte ihn. Da sie aber heraufstiegen aus dem Wasser, rückte der Geist des HERRN Philippus hinweg, und der Kämmerer sah ihn nicht mehr; er zog aber seine Straße fröhlich.

Apg. 8,26-39

Hier geht es um den Finanzverwalter der äthiopischen Königin Kandake, der sich nach Jerusalem begeben hat, um den lebendigen Gott anzubeten. Dort hat er auch eine Schriftrolle gekauft, die er nun auf der Heimfahrt studiert, ohne jedoch zu verstehen, worum es geht. Als aber Philippus zu ihm auf den Wagen steigt und ihm die Bedeutung des Gelesenen darlegt, geht es ihm wie später der Purpurkrämerin Lydia, der der Herr das Herz öffnete. Und so lässt er sich ohne Umschweife auf das Bekenntnis „Ich glaube, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist“ taufen, um dann fröhlich seine Reise fortzusetzen.

Was war der Grund seiner nunmehr gewonnenen Fröhlichkeit? Hier wollen wir dem eigentlichen Anliegen seiner weiten Reise von Ostafrika nach Jerusalem nachgehen. Seinem Wunsch, dort Gott anzubeten, lag ein tieferes Verlangen zugrunde, nämlich der Hunger und Durst nach wirklicher Erfüllung. In Psalm 119,81 wird dies in die Worte gefasst „Herr, meine Seele verlangt nach deinem Heil!“ Mit dieser tiefen Sehnsucht las der weitgereiste Äthiopier in der Schriftrolle, deren Sinn ihm jedoch zunächst verschlossen blieb. Doch Philippus war das Werkzeug in der Hand Gottes, ihm die Aussage des Jesaja-Textes zu erschließen. An das Gelesene anknüpfend, sagte er ihm die frohe Botschaft von Jesus Christus, von seinem Leiden und Sterben für unsere Schuld und Sünde, von der Erlösung und von einem neuen Leben der Sinnerfüllung für Zeit und Ewigkeit. Es steht nicht da, aber wir können davon ausgehen, dass die Augen des Mannes an den Lippen des Philippus hingen und er nicht genug hören konnte. Zeit hatten sie ja auf dem endlosen Weg durch die Wüste – und der Kämmerer, wie er in der Lutherübersetzung genannt wird, nutzte sie gut! Das Gespräch verlor sich nicht in philosophischen Erörterungen, auch nicht in klugen Überredungskünsten, sondern mündete ein in das, was einst das Bekenntnis des Petrus war: „Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens!“

Diesem Herrn und seinem lebendigen Wort vertraut der Kämmerer sich an und dokumentiert dies durch das Taufbegehren. Mit den Worten „Glaubst du von ganzem Herzen, so mag’s

wohl sein“ hakt Philippus nach, und so steht der gewünschten Taufe nichts mehr im Wege.

Wie es weiter geht, wissen wir – er aber zog seine Straße fröhlich. Hier aber will ich einhaken und gleichzeitig den Blick in unsere Gegenwart und auf unseren eigenen Weg der Nachfolge Jesu lenken. Wie begann einst unser Glaubensweg? Waren wir damals auch so fröhlich wie der Kämmerer? Was ist aus unserer Fröhlichkeit geworden? Ist sie dem Alltag zum Opfer gefallen, der für jeden irgendwann einmal wieder begonnen hat? Ist sie in den vielerlei Dingen des Lebens versandet oder erstickt? War sie gar nur eine kurzlebige Euphorie? Welche Empfindungen haben wir, wenn wir an die Jahre oder Jahrzehnte in der Nachfolge Jesu denken? War unsere Hinwendung zu Jesus einem „Happy End“ gleich oder vielleicht doch der Beginn dessen, was in einem alten Lied so zum Ausdruck kommt „Welch Glück ist’s, erlöst zu sein“?

Welche Empfindungen mag der Kämmerer nach Jahren oder Jahrzehnten als Christ gehabt haben? Wir wissen es nicht, dürfen aber ohne Wenn und Aber davon ausgehen, dass ihm auch zu Hause am Königshof die große Freude geblieben ist, die mit der Erfüllung seiner tiefen Sehnsucht in sein Herz kam. Ganz gewiss sind auch in seinem Leben dunkle Wolken aufgezogen, ganz gewiss ist auch bei ihm manches schiefgelaufen, aber das, was die Bibel als Freude im Herrn bezeichnet, hat er sich weder von Menschen noch von Umständen nehmen lassen. Im Buch Prediger lesen wir, dass eine dreifache Schnur nicht so leicht zerreißt, und bei ihm war es, wenn man so will, eine vierfache Schnur: Die Sehnsucht seines Herzens, das Angebot der Erfüllung, die Annahme des Angebots, die Segnungen, die jeden Glaubensweg begleiten - und das alles durchwirkt von der Gnade. Hier bestehen sogar Parallelen zum Glaubensweg Abrahams, der einen Ruf empfing, diesem Ruf folgte und ihm treu blieb und sowohl zu einem Gesegneten als auch zu einem Segensträger wurde.

Nun wieder zu uns. Jeder von uns hat eine gewisse Strecke Weges in der Nachfolge Jesu zurückgelegt, der eine eine längere, der andere eine kürzere. Bei mir sind es im kommenden Oktober 50 Jahre, und mancher – vielleicht besonders die jungen Leute – werden mich im Stillen fragen: „Stehst du nach so langer Zeit noch zu dem, was du als junger Mensch begonnen hast und heute noch bekennst?“. „Hast du dir die Freude bewahrt, mit der du deinen Glaubensweg begonnen hast?“. „Was ist, wenn du Bilanz ziehst?“

Ich will hier keine fromme Antwort geben, aber nach 50 Jahren kann man beurteilen, ob man sich selbst oder gar anderen etwas vorgemacht hat oder nicht. Also, eine bloße Euphorie war der Beginn meines Glaubenslebens nicht, denn dann wäre ich schon lange nicht mehr dabei. Ein strahlendes Happy Beginning war es auch nicht unbedingt, denn wer mich von damals noch kennt, weiss vielleicht noch, welch mühsamen Weg ich als junger Mensch gehen musste. Aber es war ein tiefgreifendes existentielles Geschehen, als ich eines Abends im Oktober 1956 Pastor Klaus Hornischer um ein Gespräch ersuchte. Aus diesem Gespräch wurde der Beginn eines neuen Weges. Dass ich diesen Weg mit allen Konsequenzen zu gehen bestrebt bin, rührt von dem Wissen her, aus welcher Nacht und Dunkelheit ich ins Licht treten durfte, und in diesem Licht will ich meine Straße bis zum Ende weiterziehen.

„Bis zum Ende“ – hört sich das nicht etwas trostlos an? Nun, hier will ich ein Wort
weitergeben, das uns Pastor Neuber aus Kaiserslautern einmal gesagt hat – es war noch in
unserer alten Kapelle am Weckerlingplatz. Er knüpfte an das Wort „Ich bin das Alpha und das

Omega, der Anfang und das Ende“ aus der Offenbarung an und sagte: „Anstatt „das Ende“ kann man vom Griechischen her auch „der Ende“ sagen, und so beschließt nicht „das Ende“ unseren Lebensweg, sondern es wartet „der Ende“ – kein anderer als unser Herr Jesus selbst – auf uns.“ Er, der Gute Hirte, wird uns dann dorthin geleiten, wo es kein Leid, kein Geschrei, keinen Schmerz und keinen Tod mehr geben wird.“

Unser lieber Bruder Neuber hat dieses Ziel schon längst erreicht, aber wir alle sind noch auf dem Weg, ein jeder mit den besonderen Belastungen seines Lebens. Bei Pastor Neuber gehörte zu den Belastungen, dass er blind war; bei einem jeden von uns sehen sie anders aus. Niemandem bleiben Traurigkeiten und Missgeschicke erspart – wenn wir diese auf unseren Lebensweg übertragen, mag einem eine Allee in den Sinn kommen, die beiderseits von Bäumen gesäumt ist. Bei jungen Menschen ist es vielleicht hie und da mal ein einzelner Baum; mit zunehmenden Lebensjahren werden es mehr. Da sind äußere Umstände, belastende Ereignisse, Krankheiten, Lebenskrisen, Depressionen – auch die bleiben Christen nicht erspart – und nicht zuletzt Todesfälle. Todesfälle bedeuten nicht nur Abschied von lieben Menschen, sondern reißen mit zunehmendem Alter auch immer größere Lücken um einen her. Nicht zuletzt ist auch das Älterwerden an sich mit einer gewissen Traurigkeit verbunden - so empfinde ich es.

Aber, und nun kommt ein freudiges Aber: mit zunehmendem Alter wird einem auch immer mehr bewusst, mit wie vielen Bewahrungen, Durchhilfen und Gnadenerweisen unser Lebensweg gepflastert ist, wie viel Grund zum Danken gegeben ist. So steigt aus den Erfahrungen sowohl der Traurigkeiten als auch der Anlässe zum Danken immer wieder das Lob Gottes empor – nicht anders als bei den Menschen des Alten Testaments, deren Erfahrungen und Empfindungen sich in den Psalmen niedergeschlagen haben.

Und so ziehen wir Schritt für Schritt unsere Straße – nicht ziellos, sondern einem Ziel entgegen. So etwa, wie wir eingangs gesungen haben: „…und wo die Frommen dann sollen hinkommen, wann sie mit Frieden von hinnen geschieden aus dieser Erde vergänglichem Schoß“.

Das Wort „fromm“ hat in unseren Tagen eine eher abwertende Bedeutung, aber auch in unserem zweiten gesungenen Lied kommt es vor: „Er liebet alle Frommen, und die ihm günstig seind, die finden, wenn sie kommen, an ihm den besten Freund“. Das gilt für Zeit und Ewigkeit. Und sowohl für die Wegstrecke, die von uns allen noch zurückzulegen ist, als auch für das Ankommen am Ziel gilt das Wort aus Psalm 103 „Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, lässt er seine Gnade walten über denen, die ihn fürchten“ – die seine Wege gehen. Hierzu segne uns der Herr. Amen.

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Wohl kaum ein anderer hat den Gesichtspunkt von Zeit und Ewigkeit so trefflich miteinander zu verbinden gewusst wie Paul Gerhardt, nicht nur in den beiden bereits gesungenen Liedern, sondern auch in dem Lied 494 „Geh aus, mein Herz, und suche Freud“, das wir in zwei Teilen singen wollen. Der erste Teil, den wir gleich jetzt singen, handelt von dem, was wir hier an Schönem haben dürfen; der zweite Teil nach Gebet und Segen beginnt mit dem Lob des großen Gottes und mündet ein in das, was uns einmal in ungetrübter Vollkommenheit erfreuen wird..

Gottesdienst Gemeinde Worms Sonntag, 30. Juli 2006

(Autor: Gerhard Nisslmueller)


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