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Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen Stücken. Denn wo du solches tust, wirst du dich selbst selig machen und die dich hören.
1. Timotheus 4,16
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Wer waltet als ein frommer Knecht
im Hause so getreu,
daß, wenn sein Herr kommt, er gerecht
und nicht zu strafen sei?
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Frage:
Ängstigen Dich die Sünde und die Verführungskünste des Teufels, die dich täglich umgeben? Und wie ist deine Reaktion darauf?
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Zum Nachdenken: Es ist Deine Verantwortung, deine Errettung täglich zu bewirken, aber oftmals fehlt die Kraft dazu. Es kann nur gelingen, indem Du Gottes Wort liest und Du auf Deinen Wandel in dieser Welt achtest. Dabei solltest Du dich immer wieder selbstkritisch hinterfragen, ob Du (noch) konsequent in der Nachfolge Jesu Christi lebst. Sobald Du aber eigene Wege gehst und der Sünde nachgibst, bewegst Du Dich weg von der Gemeinschaft mit Jesus. Willst Du aber wieder zurück in seine Gegenwart? Dann ist es der erste Schritt. Bitte Jesus (wieder) um seine Kraft, dass ER dich ausrüste um zu überwinden. Nur in der engen Gemeinschaft mit Jesus wirst Du freudig deinen Weg des Heils fortsetzen können und ein Zeuge für andere sein. |
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| Die Dürstenden tränken
Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränkt. Ich bin Gast gewesen, und ihr habt mich beherbergt. Matthäus 25, 35 (Luther 1912) |
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"Durst ist schlimmer als Heimweh!", so heisst es in einer leicht ironischen Redensart von Stammtisch- und Kegelbrüdern. In der Tat ist Durst schlimmer als Heimweh. Der Mensch kann länger ohne Essen überleben als ohne Trinken. Wüstenbewohner wissen das; sie brauchen zehn Liter Wasser zum Trinken pro Tag, wenn nicht mehr. Deshalb sagt eine arabische Weisheit: "Wer weiss, wo Wasser ist und sagt es nicht, der ist ein Mörder!" In den Wüsten und unter den Karawanen ist das eine Tatsache.
Ohne Wasser kein Leben: Die Dürre in den afrikanischen Ländern, die Hunger verursacht, liegt daran, dass Pflanzen und Vieh verdursten. Um das Leben der eigenen Bevölkerung zu sichern, führt Israel ein Bewässerungs- und (Wieder-)Aufforstungsprogramm durch. Dies ist gerade in dieser Zone sehr wichtig.
Experten sagen ohnehin voraus, dass die Kriege in der Zukunft um Wasser geführt werden. Und es gibt Prognosen, in denen gesagt wird, dass selbst in unseren Breiten Wasser knapp wird. Energiegewinnung aus Wasserkraftwerken und die Logistik über Wasserstrassen wie den Rhein könnten unmöglich werden.
Umweltschutz und Bewässerungssysteme sind daher sehr wichtig. Die alten Ägypter haben das gewusst und den Nil genutzt. Ägypten war die Kornkammer des Römischen Reiches, weil die alten Ägypter weise gehandelt haben. Bewässerugssysteme helfen hier, den Durst zu besiegen und letztendlich auch den Hunger. Aufforstungsprogramme verhindern das weitere Wachstum der Wüsten und hilft letztendlich, Durst und Hunger zu besiegen.
Zu trinken geben dem, der Durst hat, ist mehr als die Kelle Wasser. Es ist die Sorge um die Zukunft des Einzelnen, der Gesellschaft, den Menschen und auch die Sorge um das eigene Wohl.
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(Autor: Markus Kenn) |
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