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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| Leben als Christ, Nachfolge Jesu, Glaubensleben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensleben-Menüs geblättert werden)
| Was ihr nicht wollt, dass man euch´s tu
Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch. Das ist das Gesetz und die Propheten. Matthäus 7,12 (Luther 1912) |
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Vor einiger Zeit hat sich in einem Einkaufsladen Folgendes ereignet:
Eine Frau steht mit ihrem fünfjährigen Sohn an der Kasse. Das Kind schiebt den Einkaufswagen immer wieder auf die Fersen einer vor ihm wartenden älteren Dame. Als sich die Dame schließlich beschwert, meint die Mutter des Söhnchens: „Mein Kind darf das. Es ist antiautoritär erzogen!“ Ein hinter der Mutter stehender junger Mann hat das mitbekommen. Er nimmt eine Packung mit Buttermilch aus seinem Einkaufswagen, öffnet diese und leert ihren Inhalt seelenruhig über den Kopf der Mutter aus. Entsetzt dreht diese sich um. Da sagt der junge Mann zu ihr: „Warum schauen Sie mich denn so an? Ich bin auch antiautoritär erzogen!“
"Was ihr nicht wollt, dass man`s euch tu`, das fügt auch keinem andern zu!“, sagt der Volksmund. Jesus aber hat diesen Anspruch positiv – und damit viel radikaler – formuliert: „Alles was ihr wollt, dass die Leute es euch tun sollen, das tut ihnen auch!“ Das heißt: Lasst nicht nur das Böse sein, sondern tut ihnen Gutes! Segnet die, die euch verfluchen! Liebt die, die euch hassen und beleidigen! Vergeltet Übeltat mit Wohltat! Nur so kann der Teufelskreis aus Hass, Rache und Gewalt durchbrochen werden.
Was ihr nicht wollt, dass man euch's tu,
das fügt auch keinem anderen zu!
Doch mehr als das: Seid auch bereit,
zu tun, was gut ist und erfreut!
Jesus sagt: Ihr sollt nicht hassen;
denn wer Hass sät, wird gehasst.
Lasst die Liebe in euch wohnen!
Liebt auch den, der euch nicht passt!
Jesus sagt: Ihr sollt nicht richten;
denn ihr selber steckt in Schuld.
Nur wer eigene Fehler einsieht,
hat mit anderen Geduld.
Jesus sagt: Ihr sollt nicht töten.
Schon ein Wort kann tödlich sein.
Darum zügelt Hand und Zunge!
Seid bereit, auch zu verzeih`n!
Gott der HERR wird euch vergeben,
wenn ihr anderen vergebt.
Stets ist Seine Liebe größer
als die Schuld, die an euch klebt.
Ja, was ihr wollt, dass man euch's tu,
das teilt auch gern dem anderen zu!
Bringt gute Frucht zu jeder Zeit
und tut, was Gott den HERRN erfreut!
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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