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Predige das Wort, stehe dazu, es sei zur Zeit oder zur Unzeit; weise zurecht, drohe, ermahne mit aller Geduld und Lehre.
2. Tim. 4,2
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Was weist die Christen aus in uns´rer Zeit?
Sind wir zum Bekenntnis für Jesus bereit?
Meine Wesensart unterstreicht jedes Wort
und offenbart Lauheit oder Hingabe sofort!
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Frage:
Beziehst Du Jesus in Deine zwischenmenschlichen Kontakte mit ein, damit Dein Glaube erkennbar wird?
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Zum Nachdenken: Paulus schenkt dem Timotheus reinen Wein ein, und damit auch jeden Bibelleser heute. Die weiteren Verse machen es deutlich, indem Paulus aussagt: Die gesunde biblische Lehre wird kaum noch gefragt sein, weil viele Menschen sich von der Wahrheit des Wortes Gottes abwenden werden und sich Lügenpredigern zuwenden. Das trifft meines Erachtens hauptsächlich in der westlichen, komfortablen Welt zu. Umso mehr sollten Kinder Gottes Licht in ihrer Umgebung sein: Verantwortlich, zuverlässig, hörfähig, geduldig und bereit, Jesus zu bezeugen, wo ER die Gelegenheit dazu schenkt. Siehe bitte auch 1.Petrus 3,15. Jesus geht mit Dir! |
| Leben als Christ, Nachfolge Jesu, Glaubensleben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensleben-Menüs geblättert werden)
| Von der Heiligung des täglichen Lebens!
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Manches der oben aufgeführten Gebote mag uns fremd erscheinen, denn wer schneidet sich heute nicht seine Haare rundherum oder stutzt seinen Bart? Und Viele von uns essen sehr gern eine Blutwurst. Auch das Gebot im ersten Vers, in dem Gott uns auffordert heilig zu sein, weil Er heilig ist, erscheint uns als zu schwer. Sicher kommen wir an Seine Heiligkeit niemals heran; wir sind schwach, und selbst als reife Christen passiert uns die ein oder andere Sünde. Dennoch dürfen und sollen wir unser Leben im Alltag heiligen.
Manches geschieht dadurch, dass wir Böses unterlassen: Geisterbeschwörer nicht zu befragen, fällt den Meisten von uns leicht. Aber auch das Lesen des täglichen Zeitungshoroskopes, das Befragen von Handliniendeutern und Kaffeesatzlesern sollten wir unterlassen; was bringt es uns wirklich? Dieser faule Zauber macht uns nur unglücklich und eröffnet uns eine dämonische, finstere Welt, die uns herab zieht.
Und viele Forderungen sind ganz alltäglich: Gerecht sein, niemanden bevorzugen oder benachteiligen, den Fremden, den Ausländern genauso fair begegnen wie den Einheimischen, gerechtes Maß einhalten oder vor einem grauen Haupt aufstehen, die Würde des Alters respektieren, ist sicher nicht so viel verlangt. Eigentlich sind es die ganz gewöhnlichen Anstandsregeln.
Auch das Einhalten der Zehn Gebote hilft uns, den Alltag zu heiligen, und wie alles im Leben ist es in der Regel reine Übungssache. Anfangs fällt es uns sicher schwer, doch brauchen wir uns davon nicht entmutigen zu lassen, denn es klappt immer besser. Gott hilft und unterstützt uns dabei, wenn wir zu Seiner Ehre zu leben versuchen.
Heilig sein bedeutet keine Selbstkasteiung, keine Einengung unserer Freiheiten, sondern ist der Beginn wirklicher Freiheit: Freiheit von Sünde, Freiheit von Gier, Freiheit von Angst. Versuchen wir es. Viele positive Erfahrugen und Veränderungen warten auf uns.
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(Autor: Markus Kenn) |
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