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Wir aber gehören zum Tag und wollen darum nüchtern sein, gerüstet mit dem Brustpanzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf Rettung.
1.Thess. 5,8
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Am `Tage` gilt es mit Jesus zu leben mit Elan;
es kommt die `Nacht`, da niemand wirken kann.
Bis dahin müssen Christen mit Liebe gerüstet sein,
um sich im Glauben von Verführungen zu befrei´n.
Wer eine innige Beziehung zu Jesus und Bibel behält,
darf sich freuen auf Hoffnung* zur Rettung. Das zählt!
(Joh.9,4)
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Frage:
Bist Du Dir Deiner Errettung durch Jesus gewiss? Wenn ja, merken das auch Deine Mitmenschen?
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Zum Nachdenken: Glaube, Liebe und Hoffnung sind wie das Anlegen einer Schussweste mit Schild. Sie schützen Christen vor giftigen Pfeilen Satans, der nach wie vor Gottes gute Gebote des Lebens frech hinterfragt: `Sollte Gott gesagt haben ...?` Unsere Zeit ist geprägt von antigöttlichen Angriffen in allen Bereichen des menschlichen Lebens. Seien wir wachsam! In der geistlichen Waffenrüstung (Eph. 6,10-18) wird das Bedürfnis nach Schutz konkretisiert. Satan will unseren Glauben von innen heraus schädigen, sowie Liebe mindern und Hoffnung auslöschen. Darum, lieber Leser, bleib eng an Jesus dran und nutze die Zeit der Gnade!
*Die Hoffnung der Welt ist nicht die Hoffnung, die uns Gott durch Christus geschenkt hat. |
| Leben als Christ, Nachfolge Jesu, Glaubensleben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensleben-Menüs geblättert werden)
| Liege ich noch im Grab der Sünde?
So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf daß, gleichwie Christus ist auferweckt von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, also sollen auch wir in einem neuen Leben wandeln. Römer 6,4 (Luther 1912) |
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Das ist das vierte "Mit": mit Christus auferstanden sein. Und das geschieht, wie wir gestern gehört haben, durch den Glauben. Glaube ich an Jesus Christus als meinen persönlichen HERRN und Heiland, dann trete ich aus dem Tod ins Leben, aus dem Grab in die Auferstehung. Dann nimmt Gottes Heiliger Geist in mir Wohnung. Dann gewinnt der neue Mensch in mir Gestalt. Glaube ich aber nicht an Jesus Christus, dann bin ich noch durch und durch der alte Mensch, der zwar äußerlich lebt, aber innerlich tot ist.
Wenn ich mit Christus gekreuzigt, gestorben, begraben und auferstanden bin, werde ich immer noch von Versuchungen angefochten. Immer noch kommt es zu Schuld und Versagen. Wie gesagt: Der alte Adam kann schwimmen. Aber etwas ist anders geworden: Mein Gewissen meldet sich weit stärker zu Wort als früher. Die Sünde bekommt einen schalen, ekligen Geschmack. Sie macht mir keine rechte Freude mehr. Ich bekomme Kraft, mancherlei Verführungen zu widerstehen, die mich vorher einfach umgeworfen haben. Und falls ich trotzdem einmal versage, habe ich einen Gott, der mir vergibt und mich wieder auf die Beine stellt.
Nun stellen sich folgende Fragen: Liege ich noch im Grab der Sünde - oder bin ich im Glauben mit dem auferstandenen HERRN Jesus Christus verbunden? Lebe ich aus der Kraft Seiner Auferstehung? Bete ich zu Gott um diese Kraft? Lese ich Gottes Wort, um im Glauben zu wachsen? Besuche ich eine christliche Gemeinde, um im Glauben gestärkt zu werden und andere zu stärken? Nur so kann das christliche Leben in mir erweckt werden und sich das fünfte "Mit" erfüllen, von dem wir morgen hören.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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