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Denn du, Herr, bist die Hoffnung Israels. Alle, die dich verlassen, müssen zuschanden werden und die Abtrünnigen werden vergehen; denn sie verlassen den Herrn, die Quelle des lebendigen Wassers.
Jeremia 17,13
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Israel, hoffe auf den Herrn, deinem Gott.
Alle Feinde macht ER vor dir zum Spott!
Darum verlasse dich in ärgster Bedrängnis
auf IHN und nimm vor allem zur Kenntnis:
Komm zur Quelle des lebendigen Wassers
und erfahre Seine Hoffnung ganz besonders!
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Frage:
Trägst Du in Dir die lebendige Hoffnung der Gnade und ist Jesus Christus die Quelle Deines Lebens?
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Zum Nachdenken: `Gott hat sein Volk nicht verstoßen, welches er sich zuvor ersehen hat!` Ihre Abkehr wurde für die anderen Völker eine Quelle des Segens. Wie groß wird dann erst der Segen für die Welt sein, wenn sich ganz Israel Jesus Christus zuwendet. Dieses Heil gilt seit Jesu Auferstehung allen Menschen, die an IHN glauben! Röm.11,2;12b |
| Leben als Christ, Nachfolge Jesu, Glaubensleben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensleben-Menüs geblättert werden)
| In Reinheit leben
So seid nun Gott untertänig. Widerstehet dem Teufel, so flieht er von euch; nahet euch zu Gott, so naht er sich zu euch. Reiniget die Hände, ihr Sünder, und macht eure Herzen keusch, ihr Wankelmütigen. Jakobus 4, 7-8 (Luther 1912) |
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Untertänig sein ist heute nicht mehr modern, und das Wort "Gehorsam" hat einen schlechten Klang: Dabei ist hier nicht jener Kadavergehorsam gemeint, der beim Militär oder in Diktaturen angewandt wird, um bloß nicht aufzufallen, sondern ein Gehorsam, der einsieht, dass Gottes Gebote durchaus Sinn machen und zu unserem Besten dienen. Gottes Gebote bewahren uns vor Okkultismus, vor Lieblosigkeit oder kurz: Vor jeder Sünde.
Der Teufel hingegen will uns verführen, will uns zerstören, will, dass wir verloren gehen. Im Teufel ist keine Liebe, sondern nur blanker, destruktiver Hass. Lassen wir uns auf den Teufel ein, dann versinken wir schnell im Morast der Sünde und des Verderbens. Eine Gesellschaft, ein Volk ohne Gott zerstört sich selbst.
Deshalb empfiehlt uns Gott im Hebräerbrief, dass wir uns vom Teufel fernhalten. Dieser gute Rat hilft uns, das Richtige zu tun und nicht in die Finsternis abzugleiten. Mit Gott dagegen leben wir im Licht und sehen unsere Sünde, unsere Unkeuschheit, unseren Wankelmut. Haben wir das eingesehen und sind bereit, uns auf Gott einzulassen, dann hilft Er uns, unsere Hände zu reinigen, unsere Herzen keusch zu machen. Wir werden fest in Gott. Unsere Wege sind dann gerade und nicht mehr krumm.
Dann werden wir in Reinheit leben. Wer von uns möchte denn schon schmutzig sein? Schließlich waschen wir unsere Wäsche, spülen unser Geschirr, schrubben und saugen unsere Wohnung, wischen Staub, putzen und halten auch unseren Körper rein. Noch wichtiger als die äußere Hygiene ist die Reinhaltung der Seele. Nicht umsonst ist es für uns ein Kompliment, wenn man zu uns sagt, dass wir einen sauberen Charakter haben. Bei sauberen Geschäften sind alle Beteiligten in der win-win-Situation, sodass sich keiner zu beklagen braucht. Lassen wir uns also auf die Reinheit ein, leben wir also in Reinheit, denn dann steht zwischen uns und Gott keine Sündenmauer.
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(Autor: Markus Kenn) |
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