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Aber die Gottlosen, spricht der HERR, haben keinen Frieden.
Jesaja 48,22
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Menschen, die nicht nach Gott fragen,
kennen viele Gründe, um sich zu beklagen.
Sie haben ohne Gott keinen dauerhaften Frieden
und werden dadurch in elementaren Dingen versagen!
Aber Menschen, die Gott im Leben ehren,
werden ihr Lebensglück sogar noch vermehren.
Ihr Alltag gelingt noch viel zuversichtlicher,
denn sie sind mit Gottes Frieden definitiv reicher!
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Frage:
Spürst Du den Frieden Gottes in Deinem Herzen, selbst wenn es Dir mal nicht so gut geht?
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Zum Nachdenken: Gottlose sind Friedlose im tiefsten Grunde ihres Herzens, auch wenn sie es manchmal kunstvoll verbergen. Sie gleichen einem Boot, das sich vom Steg losgerissen hat, Wind und Wellen schutzlos ausgesetzt ist. Wer aber an Gott `gebunden` ist, erlebt echten Frieden in wirklicher Freiheit! Christus ist ihr starker Friedefürst. ER gibt Seinen Kindern die benötigte Kraft und Trost!
`Frieden findet der, der Gott kennt. Nicht, wenn er auf alle Fragen eine Antwort hat.` (Unbekannt) |
| Leben als Christ, Nachfolge Jesu, Glaubensleben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensleben-Menüs geblättert werden)
| Wenn ich als Christ verleumdet werde
Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und lügnerisch jegliches böse Wort gegen euch reden um meinetwillen! Matthäus 5,11 f. (Schlachter 2000) |
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Was tue ich, wenn ich als Christ selber verleumdet werde?
1. Ich kläre ehrlich vor Gott und vor mir, was von den Anschuldigungen begründet ist und was nicht.
2. Wo wirkliche Schuld vorliegt, bekenne ich diese vor Gott und tue Buße darüber. "Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist Er treu und gerecht, dass Er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Untugend" (1. Johannes 1,9). Gleichzeitig bemühe ich mich um Wiedergutmachung an den Menschen, denen gegenüber ich versagt habe.
3. Ich darf wissen: Wo Schuld vergeben ist, haben andere Personen (und auch ich selber) nicht das Recht, diese immer wieder hervorzuholen.
4. Wo falsche Gerüchte, Übertreibungen oder Lügen im Umlauf sind, habe ich zwei Möglichkeiten: Entweder ich schweige dazu - nach dem Vorbild Jesu, der "nicht widerschalt, als Er gescholten
wurde" (1. Petrus 2,23). Oder aber ich nehme dazu Stellung.
5. Eine Stellungnahme wird dort nötig sein, wo die Wahrheit so sehr entstellt wird, dass nicht nur ich, sondern die Sache Gottes, in dessen Dienst ich stehe, Schaden nehmen würde (vgl. z.B. Jesu Stellungnahme gegen Vorwürfe der Pharisäer in Matthäus 12,24-30).
6. Die Stellungnahme meinerseits erfolgt möglichst sachlich und in der Liebe Christi. "Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen" (1. Korinther 16,14).
7. Bei allem darf ich wissen: Nicht in der Hand von Menschen liegt das letzte Urteil, sondern in der Hand dessen, "der ohne Ansehen der Person einen jeden richtet nach seinem Werk" (1. Petrus 1,17).
Du siehst das Meer von Tränen,
kennst Kummer, Schmerz und Not.
Doch Zuversicht, die nie zerbricht,
schenkst Du mir, HERR, mein Gott.
Bin ich in Schwierigkeiten,
so fürchte ich mich nicht:
Dein Auge wacht auch in der Nacht
und schenkt mir neues Licht.
Dein Wort schafft neues Leben,
wo Tod und Sünde war.
Du lebst in mir und ich in Dir,
geborgen wunderbar.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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