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Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen, dass wir, wenn es offenbar wird, ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
1. Johannes 3,2
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Herr Jesu, Gnadensonne,
wahrhaftes Lebenslicht:
Mit Leben, Licht und Wonne
wollst du mein Angesicht
nach Deiner Gnad erfreuen
und meinen Geist erneuen,
mein Gott, versag mir’s nicht.
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Frage:
Wie offenbart sich Jesus mir?
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Zum Nachdenken: Zu meinen irdischen Zeiten sehne ich mich nach Momenten, in denen ich an der Schwelle zur himmlischen Herrlichkeit eine Vorahnung bekomme, was Jesus für mich in der Ewigkeit bereithält. Und ich kenne tatsächlich diese Momente, in denen sich Jesus mir offenbart. Es sind Momente der glückseligen Hoffnung, die Freude in mir auslösen. Diese Momente ergreifen mein Herz und ich bin vor Freude in Tränen Ihm sehr nahe. Ich bin ergriffen und emporgehoben und spüre Jesu Nähe sehr intensiv.
Wie wird es aber erst im Himmel bei Ihm sein? Jetzt noch trage ich das Bild des Irdischen und es ist zuweilen sehr schwer, das Warten auszuhalten. Vielleicht schenkt mir Jesus gerade in Momenten des Zweifels und der Gottesferne diese himmlischen Begegnungen, um mir zu zeigen: `Ich bin da, gerade jetzt bin ich dir nahe.` - damit ich Kraft Seiner Liebe das Warten aushalten kann - danke Jesus! |
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| Von den anvertrauten Talenten
Gleichwie ein Mensch, der über Land zog, rief seine Knechte und tat ihnen seine Güter aus;... Matthäus 25,14-30 (Luther 1912) |
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In diesem Gleichnis zeigt Jesus, was er von uns, Seinen Knechten, Seinen Jüngern, erwartet: Wir sollen unsere Talente, unsere Gelder für Ihn einsetzen. Wir sollen damit säen. In der Luther-Übersetzung wird von Zentnern (Gewichten) gesprochen, doch es läuft auf dasselbe hinaus. Das, was uns zur Verfügung steht, sollen wir für Gott einsetzen. Das ist nicht nur der berühmte Zehnte für die Mission oder die Kirchengemeinde, sondern auch unsere Zeit, die wir für die Reich-Gottes-Arbeit einsetzen sollen. Wir sollen in Sein Reich investieren. Wir sollen so gesehen Schätze im Himmel sammeln.
Talente - das bedeutet aber nicht nur Zeit und Geld, das bedeutet auch, unsere Begabungen einzusetzen. Wer gut schreiben kann, kann sich vielleicht in Internetpredigten einbringen. Andere haben das Talent zum Zuhören, zum Trösten. Die Nächsten sind gute Diakone. Andere sind hervorragende Handwerker. Jeder wird gebraucht. Jeder hat etwas einzubringen, und wenn er die Gabe des intensiven Gebetes einbringt.
Dabei dürfen wir mutig sein: Seine Talente nicht vergraben, nicht verbergen, sondern einbringen.
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(Autor: Markus Kenn) |
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