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Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.
Lukas 13,24
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Ringe recht, wenn Gottes Gnade
dich nun ziehet und bekehrt,
daß dein Geist sich recht entlade
von der Last, die ihn beschwert.
Ringe, denn die Pfort ist enge
und der Lebensweg ist schmal;
hier bleibt alles im Gedränge,
was nicht zielt zum Himmelsaal.
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Frage:
Komme ich durch die enge Pforte hindurch?
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Zum Nachdenken: Was bedeutet es, wenn ich Lieblingssünden nicht aufgeben möchte? Wenn es mir etwas bedeutet, von meinen Mitmenschen geschätzt zu werden? Was ist, wenn mir mein Tun in der Nachfolge persönlich sehr wichtig ist? Wenn mir das im Leben Erreichte, das durch Arbeit Erworbene, das Ersparte sehr wichtig sind? Was ist, wenn ich stolz bin auf mich selbst? Wenn ich an meinen Lasten, Verletzungen und Enttäuschungen festhalte? Und ich meine Bequemlichkeiten nicht missen möchte? In den Tiefen meines Herzens und in meiner Seele erkenne ich aber dennoch diese Dinge als hinderlich, durch die enge Pforte hindurch zu gehen. Ich muss dies alles, was mich beschwert ablegen am Kreuz von Golgatha und ich muss Gott um Gnade und Barmherzigkeit bitten. |
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| Von den anvertrauten Talenten
Gleichwie ein Mensch, der über Land zog, rief seine Knechte und tat ihnen seine Güter aus;... Matthäus 25,14-30 (Luther 1912) |
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In diesem Gleichnis zeigt Jesus, was er von uns, Seinen Knechten, Seinen Jüngern, erwartet: Wir sollen unsere Talente, unsere Gelder für Ihn einsetzen. Wir sollen damit säen. In der Luther-Übersetzung wird von Zentnern (Gewichten) gesprochen, doch es läuft auf dasselbe hinaus. Das, was uns zur Verfügung steht, sollen wir für Gott einsetzen. Das ist nicht nur der berühmte Zehnte für die Mission oder die Kirchengemeinde, sondern auch unsere Zeit, die wir für die Reich-Gottes-Arbeit einsetzen sollen. Wir sollen in Sein Reich investieren. Wir sollen so gesehen Schätze im Himmel sammeln.
Talente - das bedeutet aber nicht nur Zeit und Geld, das bedeutet auch, unsere Begabungen einzusetzen. Wer gut schreiben kann, kann sich vielleicht in Internetpredigten einbringen. Andere haben das Talent zum Zuhören, zum Trösten. Die Nächsten sind gute Diakone. Andere sind hervorragende Handwerker. Jeder wird gebraucht. Jeder hat etwas einzubringen, und wenn er die Gabe des intensiven Gebetes einbringt.
Dabei dürfen wir mutig sein: Seine Talente nicht vergraben, nicht verbergen, sondern einbringen.
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(Autor: Markus Kenn) |
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