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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| Leben als Christ, Nachfolge Jesu, Glaubensleben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensleben-Menüs geblättert werden)
| Das Alte ist vergangen
Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden! 2. Korinther 5,17 (Schlachter 2000) |
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Wenn in zerrütteten Ehen die Partner wieder zusammenfinden, ist das auch ein Segen für die Kinder. Wenn sich Arbeitskollegen wieder vertragen, geht die Arbeit viel leichter von der Hand.
Wenn man in der christlichen Gemeinde stärker auf das Gemeinsame als auf das Trennende blickt,
werden Gräben überwunden. Frucht darf von dieser Gemeinde ausgehen - Frucht, die man vorher vielleicht lange nicht mehr gesehen hat oder nicht mehr zu erhoffen wagte.
"Bei Dir ist die Vergebung, dass man Dich fürchte", betet der Psalmist (Psalm 130,4). Es ist ein
mächtiger Gott, der Sünden vergeben kann. Der Sünder, der sich nicht vor Ihm beugt, denkt an Ihn im tiefsten Inneren voll Furcht. Doch derjenige, der Vergebung empfangen hat, steht vor Gott voll
Ehrfurcht und Staunen. Er sagt: "Der mächtige Gott, der so groß ist, dass ich mich vor Ihm fürchten
müsste - Er hat sich über mich erbarmt und mir vergeben. Ich kann Ihn nur anbeten vor Dankbarkeit
und Freude!"
Die Auswirkungen der Vergebung lassen sich vergleichen mit einem Leben, das neu beginnen darf.
"Das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden", schreibt der Apostel Paulus im Blick auf den
Menschen, der die Versöhnung in Christus in Anspruch genommen hat. Lassen doch auch Sie sich von dieser Vergebungskraft beschenken. Gehen Sie auf einen Menschen zu, dem Sie lange Zeit aus
dem Weg gegangen sind! Bitten Sie Gott um eine passende Gelegenheit und tun Sie diesem Menschen etwas Gutes! Reichen Sie ihm die Hand zum Neuanfang! Tun Sie es noch heute!
Reißt die Mauer nieder, die euch noch trennt,
dass ihr endlich auch den ander'n erkennt!
Prüft euch nicht mit Augen, kälter als Eis!
Lasst doch Jesu Liebe in euch brennen, stark und heiß!
Reicht die Hand auch dann, wenn Unrecht geschah!
Wo ein Mensch verzeiht, ist Jesus ganz nah.
Tut den ersten Schritt und wartet nicht lang!
Wo schon alles aus schien, kommt es dann zum Neuanfang.
Macht euch selbst nicht vor den anderen groß!
Stellt den Schwachen nicht vor Stärkeren bloß!
Ihr seid selber schwach und merkt es erst dann,
wenn ihr Jesu Liebe annehmt, die euch retten kann.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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