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Sie wurden beschämt, weil sie auf sie vertraut hatten, sie kamen hin und wurden zuschanden.
Hiob 6,20
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Such, wer da will,
Nothelfer viel,
die uns doch nichts erworben;
hier ist der Mann,
der helfen kann,
bei dem nie was verdorben.
Uns wird das Heil
durch ihn zuteil;
uns macht gerecht
der treue Knecht,
der für uns ist gestorben.
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Frage:
Doch auf das falsche Pferd gesetzt?
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Zum Nachdenken: Neben dem materiellen Reichtum gibt es geistlichen Reichtum. Jeder Mensch spürt eine Sehnsucht nach Frieden mit Gott, nach dem ewigen Leben. Gott selbst hat diese Sehnsucht in das menschliche Herz gepflanzt. Aber so mancher irrt umher und sucht seine Sehnsucht zu stillen: in Reichtum, in Sport, in Alkohol, im Internet, in sozialen Medien... Doch nichts dergleichen kann tiefen Frieden mit Gott bewirken. Erst wenn der Mensch seine eigenen Bestrebungen beendet, sich als Sünder erkennt und reuig zu seinem Schöpfer zurückkehrt, gelingt Befreiung von irdischen Süchten und Bindungen. Gott steht durch Jesus mit offenen Armen bereit, Dich aufzunehmen und Dir ewiges Leben zu schenken. Er verzehrt sich in wahrer Liebe nach Dir. Begegne Deinem himmlischen Vater noch heute! |
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| Wir kämpfen für den Sieg Jesu!
Wisset ihr nicht, daß die, so in den Schranken laufen, die laufen alle, aber einer erlangt das Kleinod? Laufet nun also, daß ihr es ergreifet! Ein jeglicher aber, der da kämpft, enthält sich alles Dinges; jene also, daß sie eine vergängliche Krone empfangen, wir aber eine unvergängliche. Ich laufe aber also, nicht als aufs Ungewisse; ich fechte also, nicht als der in die Luft streicht; sondern ich betäube meinen Leib und zähme ihn, daß ich nicht den andern predige, und selbst verwerflich werde. 1. Korinther 9, 24-27 (Luther 1912) |
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Als Christen sind wir faktisch in einer Kampfbahn: Wir sind in einem Heilskrieg, so formulierte es bereits sinngemäß William Booth, der Gründer der Heilsarmee. Dieser Kampf ist kein leichter, und wer kämpft, der entscheidet sich auch, so zu kämpfen, dass er siegt.
Gute Sportler, die auf Siegespreise hoffen, wissen, dass dies sehr viel Disziplin erfordert: Nicht nur sehr viel Training und Ausbildung müssen durchlaufen werden, sondern man muss auch den Gegner analysieren. Aber auch Selbstzucht und Enthaltsamkeit sind notwendig: Drogen und der Missbrauch von Genussmitteln sind tabu, und auch in der Ernährung ist darauf zu achten, dass man sich gut und vernünftig verpflegt.
Es ist zugleich die Frage, wer wen beherrscht: Beherrschen wir unsere Triebe oder sie uns? Wer Alkohol oder Zigaretten konsumieren muss, weil er davon bereits abhängig ist, wird von seiner Sucht bestimmt. Wer aber seine Triebe im Griff hat, der hat auch Disziplin und sieht auf das Ziel, auf das er hinarbeitet.
Im christlichen Zusammenhang bedeutet dies, dass ich auch darauf zu achten habe, wie ich mich benehme, warum ich die Dinge mache, wie ich rede, denke und handle. Man kann nicht Wasser predigen und Wein trinken, wenn man glaubwürdig bleiben möchte. Wer lügt wie gedruckt, der wird wohl kaum sehr glaubwürdig sein, wenn er der Aufrichtigkeit und der Geradlinigkeit das Wort redet. Ein Schläger wird in seiner Aussage, friedlich zu sein und sanft, wohl nicht sehr ernst genommen werden.
Wenn unser Leben aber die Liebe und dadurch die Ethik Jesu Christi zeigt, dann werden wir glaubwürdig. So mancher ist durch den Lebenswandel von Christen vom Evangelium überzeugt worden. Tun wir ihnen nach, enthalten wir uns der Sünde. Und kämpfen den guten Kampf des Glaubens.
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(Autor: Markus Kenn) |
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