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Predige das Wort, stehe dazu, es sei zur Zeit oder zur Unzeit; weise zurecht, drohe, ermahne mit aller Geduld und Lehre.
2. Tim. 4,2
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Was weist die Christen aus in uns´rer Zeit?
Sind wir zum Bekenntnis für Jesus bereit?
Meine Wesensart unterstreicht jedes Wort
und offenbart Lauheit oder Hingabe sofort!
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Frage:
Beziehst Du Jesus in Deine zwischenmenschlichen Kontakte mit ein, damit Dein Glaube erkennbar wird?
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Zum Nachdenken: Paulus schenkt dem Timotheus reinen Wein ein, und damit auch jeden Bibelleser heute. Die weiteren Verse machen es deutlich, indem Paulus aussagt: Die gesunde biblische Lehre wird kaum noch gefragt sein, weil viele Menschen sich von der Wahrheit des Wortes Gottes abwenden werden und sich Lügenpredigern zuwenden. Das trifft meines Erachtens hauptsächlich in der westlichen, komfortablen Welt zu. Umso mehr sollten Kinder Gottes Licht in ihrer Umgebung sein: Verantwortlich, zuverlässig, hörfähig, geduldig und bereit, Jesus zu bezeugen, wo ER die Gelegenheit dazu schenkt. Siehe bitte auch 1.Petrus 3,15. Jesus geht mit Dir! |
| Leben als Christ, Nachfolge Jesu, Glaubensleben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubensleben-Menüs geblättert werden)
| Und vergib uns unsere Schuld ....
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Matthäus 6,13 (Luther 1912) |
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Im Vater unser heisst es: "Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern!" Das hat auch einen guten Grund: Beides gehört zusammen, selbst Vergebung zu erhalten und anderen zu vergeben, das sind siamesische Zwillinge, die unabdingbar und untrennbar zusammen gehören.
Zudem ist es auch logisch: Würdest Du jemanden die Schuld vergeben, und sei sie auch noch so klein, wenn er nicht bereit ist, Dir das eigene Versagen zu vergeben? Vergebung empfangen und Vergebung zusprechen befruchten einander. Wer Vergebung empfängt, tut sich leichter, auch anderen zu vergeben, und wer anderen vergibt, mit dem ist man selbst auch nachsichtiger.
Vergebung - ganz gleich, ob man sie selbst erhält oder zuspricht - erleichtert, macht frei, nimmt Ballast von den Schultern. Wer nicht vergeben kann, verhärtet und ist vergrämt. Die Psyche desjenigen, der nicht vergeben kann, verkommt, erleidet Wunden, die sich immer tiefer fressen. Wer jedoch verzeihen kann, der gibt Heilung eine Chance und kann Beziehungen fest machen.
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(Autor: Markus Kenn) |
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