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Leben als Christ Artikel verschiedener Autoren über den biblisch-christlichen Glauben
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Es hilft keine Weisheit, kein Verstand, kein Rat wider den HERRN.
Sprüche 21,30
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Der menschliche Verstand,
führt nur in ödes Land!
Und der menschliche Rat,
führt oft auf falschen Pfad!
Drum lass Dich auf Jesus ein
und vertraue Ihm allein!
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Frage:
Erkennen wir Gottes Allwissenheit und Allmacht demütig an?
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Zum Nachdenken: Seit der Aufklärung entwickeln sich Wissenschaften und Technik in einem immer schneller werdenden Tempo weiter. Es wurden Krankheiten ausgerottet, Therapien entwickelt und die Technik hat den Alltag im Beruf und im Haushalt erheblich vereinfacht. Der Mensch meint deshalb immer mehr ohne Gott auskommen zu können. Aber selbst das größte menschliche Wissen reicht an Gottes Allwissenheit nicht einmal ansatzweise heran und selbst die modernste Technik kann gegen die Allmacht Gottes nichts ausrichten, nicht einmal das Allergeringste. |
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| Die Wahrheit ist dahin
Darum sollst du zu ihnen sagen: Dies ist das Volk, das auf die Stimme des Herrn, seines Gottes, nicht hören will und keine Züchtigung annimmt; dahin ist die Wahrhaftigkeit, ausgerottet aus ihrem Mund! Jeremia 7,28 (Schlachter 2000) |
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In einer "Ökumene um jeden Preis" strebt man nach Einheit auf Kosten der Wahrheit. Hier wird nicht nur Toleranz gegenüber der Person des anderen vorausgesetzt, was durchaus legitim wäre, sondern auch Toleranz in der Sache. Und das bedeutet, dass Wahrheit relativiert wird. Wo aber alles gleich viel gilt, wird alles gleichgültig. Da geht auch das Heil verloren.
Jesus Christus, wie er uns in der Bibel beschrieben wird, lässt sich jedoch nicht in den Einheitssog einer Ökumene der Religionen einbeziehen. Er spricht: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch Mich" (Johannes 14,6). Und es gilt: "In keinem anderen ist das Heil" (Apostelgeschichte 4,12). Eben so wenig lässt sich der Heilige Geist mit den Geistern heidnischer Religionen gleichsetzen, bei denen es sich nach biblischer Aussage um gefallene Engel (Dämonen) handelt (1. Korinther 10,20 f.; 2. Korinther 6,14 ff.).
Das Erste Gebot ist grundlegend: "Ich bin der HERR, dein Gott ... Du sollst keine anderen Götter neben Mir haben" (2. Mose 20,2 f.). Die Vertreter einer Neuen Weltordnung und einer Ökumene der Religionen versuchen zwar mit allen Mitteln, solche Aussagen umzudeuten oder historisch-kritisch aufzulösen, aber es gelingt ihnen nicht. Die ganze Bibel ist nämlich durchdrungen davon. Das Erste Gebot mit der Absolutheit des dreieinigen Gottes ist das Thema, das wie ein roter Faden die gesamte Heilige Schrift durchzieht. Diesen wunderbaren Gott wollen wir rühmen und preisen:
Singt mit frohem Schall! Heilig ist der HERR.
Er regiert die Welt: Himmel, Land und Meer.
Er macht Völker groß. Andre macht Er klein.
Aber allezeit wird Er König sein.
Er gab Israel Herrlichkeit und Pracht.
Aber jedes Volk sieht jetzt Seine Macht.
Menschen, stark und schwach, steh'n vor Gottes Thron.
Himmel öffnen sich beim Posaunenton.
Hält man sich für groß, hält man sich für klein:
Gott wird allezeit HERR und König sein.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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