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Er (Gott) legte Gerechtigkeit an wie einen Panzer und setzte den Helm des Heils auf sein Haupt.
Jesaja 59,17a
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Christi Blut und Gerechtigkeit,
das ist mein Schmuck und Ehrenkleid;
damit will ich vor Gott bestehn,
wenn ich zum Himmel werd eingehn.
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Frage:
Kommt uns der Vers nicht aus dem NT bekannt vor?
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Zur Beachtung: In Epheser 6 werden wir aufgefordert den `Brustpanzer der Gerechtigkeit` sowie den `Helm des Heils` anzulegen! Das Gott Gleiches anlegt erinnert uns wiederum an Römer 6,4-5, dass wir durch Jesu Sühnetod Ihm gleich geworden sind. Da Gott absolut heilig ist und keine Sünde dulden kann, können wir Gott auch nur in Gerechtigkeit und erlangtem Heil nahen. Beides können wir nur durch die Annahme von Jesu stellvertretenden Sühnetod erlangen! Erst durch wahre Bekehrung, welche Gott durch die Gabe des Heiligen Geistes bestätigt (Wiedergeburt), haben wir das Heil und die nötige Gerechtigkeit um Gott hierbei `gleich` zu sein und so vor Ihm bestehen zu können!
Wer noch keine Gerechtigkeit und kein Heil in Jesus ergriffen hat sollte dies unverzüglich tun. Es wird ein `zu spät` geben! |
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| Wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden
Es erhob sich auch ein Zank unter ihnen, welcher unter ihnen sollte für den Größten gehalten werden. Er aber sprach zu ihnen: Die weltlichen Könige herrschen, und die Gewaltigen heißt man gnädige Herren. Ihr aber nicht also! Sondern der Größte unter euch soll sein wie der Jüngste, und der Vornehmste wie ein Diener. Lukas 22,24.26 (Luther 1912) |
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Auch die ersten Jünger Jesu waren nicht vollkommen. Sie stritten sich um den ersten Platz. Wie erschütternd hat sich dieser Streit durch die ganze Kirchengeschichte hindurchgezogen! Und auch heute geht es in unseren Gemeinden viel zu oft um persönliche Positionen, um Ämter, Pöstchen und Leitungsfunktionen.
Dennoch baut Gott mit uns unvollkommenen Menschen Sein Reich. Er lässt uns nicht fallen. Aber Er ermahnt uns: Der Hochstehende muss werden wie der Dienende. Mit einem Sprichwort ausgedrückt: Wer befehlen will, muss erst gehorchen lernen. - Es geht nicht um die Verteufelung von Ämtern, Positionen und Leitungsrollen. Nein, es geht um den Geist, in dem wir solche Rollen anstreben und leben. Laut erklingt der Zuruf: Prüfet eure Motive!
Wollen wir etwa Vorsitzender im Jugendkreis werden, um uns einen Namen zu machen? Oder wollen wir den Namen Gottes mit Hilfe unserer Möglichkeiten groß machen?! Sind wir bereit, andere als gleichberechtigt anzuerkennen und die Schwächeren, vielleicht vordergründig weniger Begabten in Liebe höher zu achten als uns selbst? - Dienen wir Gott oder unserem Geldbeutel?
Ein bekannter Evangelist hat einmal gesagt: "Mit Hilfe meines bekannten Namens lade ich Menschen ein; dann aber predige ich von mir weg auf Jesus Christus hin." Johannes der Täufer sprach aus: "Er (Jesus) muss wachsen, ich aber muss abnehmen" (Johannes 3,30). Können wir das auch von uns sagen?
Wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden.
Wer sich selbst erniedrigt, den wird Gott erhöh' n.
So nehmt dankbar an, was der HERR getan!
Wir haben viele Gaben und wir bilden uns viel ein,
doch Dich, der sie uns gab, Dich seh`n wir nicht.
Oh HERR, lass uns erkennen: Nichts kann wachsen ohne Licht,
und was wir tun, kann ohne Dich nichts sein!
Wir halten uns für besser als die Leute um uns her,
sind froh, dass wir nicht so wie diese sind.
Oh HERR, wie oft sind wir für uns' re eigenen Fehler blind
und bleiben dadurch lieblos, starr und leer.
Wir wollen jetzt allein auf Deine große Liebe seh'n,
die uns von Stolz und Eitelkeit befreit.
Wo Deine Liebe einkehrt, werden Herzen warm und weit
und da kann echter Neuanfang geschehen.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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